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Iphofen
Ortstermin im Hallenbad Iphofen verdeutlicht Handlungsdruck
Während des Ortstermins wurden der aktuelle bauliche sowie der technische Zustand des Schwimmbades in Augenschein genommen.
Foto: Claudia Bellanti | Während des Ortstermins wurden der aktuelle bauliche sowie der technische Zustand des Schwimmbades in Augenschein genommen.
Bearbeitet von Marius Flegler
 |  aktualisiert: 11.08.2024 02:34 Uhr

Zu Beginn der Sommerferien trafen sich die Landtagsabgeordneten Barbara Becker und Felix von Zobel mit Landrätin Tamara Bischof und dem ersten Bürgermeister Dieter Lenzer zu einer Ortsbegehung im Hallenbad in Iphofen. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Stadt Iphofen entnommen.

Badebetriebsleiter Andreas Maurer führte die Gäste durch das Schwimmhalle und den Technikkeller. Dabei wurde der aktuelle bauliche sowie der technische Zustand des Schwimmbades in Augenschein genommen.

Bürgermeister Dieter Lenzer, die Landtagsabgeordneten Barbara Becker und Felix von Zobel, Landrätin Tamara Bischof, die Stadträte Otto Kolesch, Andreas Müller, Alexander Hansch, Sebastian Muth und Hans Brummer, Geschäftsstellenleiter Leo Ecker, Vorsitzende des Fördervereins Hallenbad Ruth Holfelder, Bauamtsleiter Matthias Kurth und der Badebetriebsleiter Andreas Maurer.
Foto: Claudia Bellanti | Bürgermeister Dieter Lenzer, die Landtagsabgeordneten Barbara Becker und Felix von Zobel, Landrätin Tamara Bischof, die Stadträte Otto Kolesch, Andreas Müller, Alexander Hansch, Sebastian Muth und Hans Brummer, ...

Das Schwimmbad ist Standort für den Schwimmunterricht zahlreicher Schulen im Umland und eine wichtige Freizeiteinrichtung für Schwimmfreunde der gesamten Region. Für viele Vereine sowie Schwimmkurse, in denen bis zu 1200 Kinder pro Jahr das Schwimmen lernen, ist das Hallenbad Iphofen als Sport- und Lehrstätte wichtig. Aus Sicht der Stadt Iphofen ist daher der Erhalt der Schwimmstätte erforderlich. Ein Ersatzneubau erscheint als wirtschaftlichste Lösung, zumal der Bestand während der Bauphase weitergenutzt werden könnte.

Stadt kann Investition nicht alleine stemmen

Bisherige Förderanträge waren erfolglos, im Wesentlichen auch wegen einer deutlichen Überzeichnung der zur Verfügung stehenden Förderprogramme. Der Bürgermeister wünscht sich von den regionalen Politikerinnen und Politikern Unterstützung beim Sondieren und Realisieren geeigneter Finanzierungsmöglichkeiten. Eine Investition dieser Größe könne die Stadt nicht alleine stemmen.

Darin, dass es für Kinder wichtig ist, so früh wie Möglich das Schwimmen zu lernen, waren sich die anwesenden Politikerinnen und Politiker einig. Sie alle sagten ihre Unterstützung zu.

 
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