zurück
Kitzingen
"Operationsplan Deutschland": Wie die Bundeswehr Kommunen bei Blackouts und anderen Bedrohungen unterstützt
Was tun im Kriegsfall? Ein Reservist und Kitzingens oberster Katastrophenschützer zeigen, warum Zivilschutz vor Ort wichtig ist – und was auf Gemeinden zukommen könnte.
Dient der Kitzinger Klosterforst bald als Übungsgebiet für die Bundeswehr? Eine veränderte Weltlage zwingt gerade in vielen Bereichen zum Umdenken – auch und gerade was die Verbesserung der Verteidigung anbelangt.
Foto: Siegfried Sebelka, Archiv | Dient der Kitzinger Klosterforst bald als Übungsgebiet für die Bundeswehr? Eine veränderte Weltlage zwingt gerade in vielen Bereichen zum Umdenken – auch und gerade was die Verbesserung der Verteidigung anbelangt.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 20.03.2025 02:38 Uhr

Umdenken – das ist gerade eine der Hauptbeschäftigungen von Christoph Engert. Er muss sich damit auseinandersetzen, wie das ist, wenn alles, was bisher galt, auf einmal nicht mehr gilt. Wie auf eine veränderte Weltlage reagieren? Wie den Zivilschutz wieder in den Mittelpunkt rücken? Wie auf alles vorbereitet sein? Was heißt das für den Landkreis Kitzingen, wenn der Verteidigungsfall eintritt und die NATO zur Kriegspartei wird?

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar