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IPHOFEN
Neues Leben um die Alte Schule
Tradition trifft Moderne: An kaum einem Punkt der Iphöfer Altstadt ist der Zeitenwandel so konzentriert zu erfassen wie am Dienstleistungszentrum. Alte Schule und neues Geschäftszentrum werden zusammengehalten von einem Glaswürfel.
Foto: Eike Lenz | Tradition trifft Moderne: An kaum einem Punkt der Iphöfer Altstadt ist der Zeitenwandel so konzentriert zu erfassen wie am Dienstleistungszentrum.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 07.05.2015 14:51 Uhr

15 Millionen Euro in zweieinhalb Jahren. Wollte man die Summe für Bau und Sanierung des neuen Iphöfer Dienstleistungszentrums herunterrechnen, so sind an jedem der 949 Tage 15 806,11 Euro verbaut worden. Es ist die größte öffentliche Baustelle Iphofens in der Nachkriegszeit gewesen, Häuser, ach was, ein ganzes Ensemble, hat im Schatten der Stadtpfarrkirche St. Veit für den umstrittenen Anbau weichen müssen. Nur das eigentliche Objekt, das seit seiner Erbauung 1878 als Fremdkörper in der Altstadt gilt, blieb erhalten – die Alte Schule.

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