Die Kurzzusammenfassung der vergangenen Tage live, in Farbe und direkt aus der Redaktion. Das schönste wiederentdeckte Wort: Flegeljahre. Die Zeit der Pubertät. Also die Zeit, wo man vor sich hin flegelt und sich nicht an Regeln halten kann. Bei manchen hört die Zeit allerdings nie auf – weshalb es in allen Alterschichten Flegel gibt. Worte, die keiner braucht: Aus gegebenem Anlass: Agrarfinanzierungspolitik.
Frage der Woche:
Warum sind Käsescheiben eckig und Wurtscheiben rund? Morgendlicher Redaktions-Stoßseufzer: Dichtest du noch – oder schreibst du schon? Zuletzt gelernt haben wir . . .
. . . dass alle Nachbarn von Boateng sein wollen – und keiner von AfD-Vize Alexander Gauland. Merke: Auch in der Sommerpause gibt es Eigentore. Erkenntnis der Woche: „Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.“ (William Somerset Maugham, englischer Dramatiker, 1874 bis 1965). Gilt in Facebook-Zeiten mehr denn je. Längst vergessene Sätze: Die Platte hat 'nen Sprung. Mittäglicher Redaktions-Stoßseufzer: „Ich bin so erschöpft – ich könnte Datenvolumen sein!“ Zuletzt gefreut hat uns .
. . . . . dass die Kitzinger Herrnstraße noch steht. Das war nicht unbedingt zu erwarten, nachdem uns ein Monster-Riesen-Bagger angekündigt worden war, um im einstigen Bürgerbräu-Gelände aufzuräumen. Unser Überschriften-Fundstück: „Neue Kollektion für T-Shits“ – weil immer wichtig ist, was hinten rauskommt.
Neues aus der Redaktion gewährt Einblicke in das Innenleben der Kitzinger Redaktion und erscheint mittwochs.