
Was hat eine Wunderkerze mit Metallen zu tun? Kann man einen Würfel mit zehn Zentimeter Kantenlänge, der aus dem Metall Wolfram ist, mit einer Hand heben? Was ist eine Nebelkammer? Solche Fragen werden an der "Nacht der Metalle" beantwortet. Bereits zum vierten Mal veranstaltet das Armin-Knab-Gymnasium am Freitag, 21. März, von 19 bis 22 Uhr die Veranstaltung, ein großes MINT-Event, wo an circa 30 Stationen Physik, Chemie und Technik von Schülerinnen, Schülern und externen Fachleuten präsentiert werden. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der Schule entnommen.
Die weit über 100 Aktiven bereiten sich mit großer Vorfreude auf dieses Event vor, es gibt Klassiker, wie das Versilbern von Glasflaschen, das Zinngießen oder den Aluminiumguss, bei dem in der Dunkelheit glühendes Aluminium in die selbst hergestellten Formen gegossen wird. Modernste Analysentechnik bekommt man in der Mineralienstation vorgestellt, neben dem Rasterelektronenmikroskop kann man unter dem Lichtmikroskop Silberbäume wachsen sehen. Es gibt neue Stationen, wie das Goldwaschen, wo Besucherinnen und Besucher selbst auf die Suche nach Goldpartikeln gehen können, in der Glow in the Dark Bar bekommt man fluoreszierende Flüssigkeiten serviert.
Viele Stationen sind zum Mitmachen, zum Beispiel kann man sich mit einer Wärmebildkamera fotografieren lassen und das Bild als Papierausdruck erwerben. Der Eintritt ist frei, einige Stationen sind kostenpflichtig.
