KITZINGEN-REPPERNDORF
Nachhaltiges Bauen: Ein Gebäude aus Lehm, Holz, Sand und Stroh

Wie eine Küchenmaschine für Riesen. So sieht der Mischer aus. Und so klingt er auch. Die Masse, die er zusammenrührt, erinnert an Dinkelteig. In Wahrheit schüttet Martin Schleyer allerdings gerade mit Wasser verdünnten Lehm in die große Stahlschüssel. Ein gigantischer Rührarm vermischt den Lehm mit millimeterkleinen Blähglaskügelchen. Aus dem zähflüssigen braunen Brei, der dabei entsteht, werden die Außenwände des künftigen Bioladens auf Schleyers Demeterhof in Repperndorf.
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