Kundinnen und Kunden der Raiffeisenbank Mainschleife – Steigerwald könnten in nächster Zeit vor leeren oder geschlossenen Geldautomaten stehen. Die Genossenschaftsbank mit Sitz in Volkach erklärt sich dazu auf ihrer Homepage im Internet:
"In den letzten Wochen häuften sich die Geldautomatensprengungen in unserer Region. Auch zwei unserer Zweigstellen sind betroffen gewesen. Wir sehen uns daher gezwungen, analog zu anderen Banken, den Bargeldbestand in unseren Automaten stark zu reduzieren", informiert die Raiffeisenbank. "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies zu Leerständen der Automaten führen kann."
Doch nicht genug damit, schreibt die Bank: Außerdem würden die Geldautomaten in Escherndorf, Kleinlangheim, Prichsenstadt, Prosselsheim, Sickershausen und Stammheim "bis auf Weiteres" außer Betrieb genommen.
Die Entscheidung sei dem Vorstand nicht leichtgefallen. "Wir schließen die Automaten letztlich auch in Ihrem Sinne, da unsere Zweigstellen im Falle einer Sprengung für einige Monate ausfallen würden und Ihnen nicht mehr zur Verfügung stünden", heißt es abschließend auf der Bank-Internetseite.
Durch gibt es weniger Automaten und auch weniger Bargeldumlauf aber: mehr Kartenzahlungen. Genau dafür haben die Banker dann eine Lösung: Erhöhung der Gebühren je Buchung!
In anderen EU-Länder haben die Banker ihre Automaten längst auf Geldautomaten mit Farbbomben umgestellt und deshalb kommen alle europäischen Automaten-Banden zu uns.
Jeder würde erwarten, dass unsere Banker auch auf ihre Geldautomaten mit Farbbomben umrüsten!
NEIN deutsche Unternehmer "unternehmen" nichts und jammern und erhöhen die Buchungsgebühren. Servicewüste Deutschland!