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Kitzingen
Mitreissendes Frühlingskonzert am AKG
Die AKG-Bigband mit Leiter Michael Mauer.
Foto: Bert Eitschberger | Die AKG-Bigband mit Leiter Michael Mauer.
Bearbeitet von Franziska Schmitt
 |  aktualisiert: 13.04.2019 02:12 Uhr

Mit der „Olympic Fanfare“, der Eröffnungsmelodie der Olympischen Spiele 1996 von Atlanta, eröffnete das Sinfonische Blasorchester (SBO) unter der Leitung von Michael Mauer das traditionelle Frühlingskonzert am Kitzinger Armin-Knab-Gymnasium.

Schulleiterin Monika Rahner  und die Moderatorinnen, Jessica Ebert und Natalie Göllner aus der 11. Jahrgangsstufe, begrüßten die vielen Gäste in der Sporthalle, darunter auch die ehemaligen Schulleiter Margit Hofmann und Günter Wich, wie es im Presseschreiben der Schule heißt.

Mit dem Stück „Monte Cervino“, einer musikalischen Bergtour auf den Gipfel des Matterhorns und dem Stück „Illuminations“ für Orchester und Solo-Saxophon (Benedikt Förster, 12. Jgst) ging es weiter. Anschließend zeigten die knapp 60 Musiker klanggewaltige Werke, wie „Nanga Parbat“ oder den „Eighties Flashback“. Eine besondere Überraschung erwartete die Zuhörer bei „Another Brick in the Wall“: Während der ersten Takte traten über 40 Kinder der 5. und 6. Jahrgangsstufe vor die Bühne und unterstützten stimmgewaltig das Blasorchester und den Solisten an der E-Gitarre, Frank Nehling.

Unbekümmerte Spielfreude der ganz Kleinen

Anschließend zeigten die Bläserklassen 5-7 unter der Leitung von Manfred Rappert mit unbekümmerter Spielfreude, was schon nach kurzer Zeit möglich ist, so die Meldung weiter. Abgerundet wurde der erste Programmteil zusammen mit dem großen sinfonischen Blasorchester mit Melodien aus „James Bond“-Filmen.

Nach der Pause, in der die Gäste von Schülern der 11. und 12. Jahrgangsstufe bewirtet wurden, spielte die AKG-Bigband (Leitung Michael Mauer) auf. Diese legte mit „Welcome to the Jungle“ und einer Reihe von Rock-Klassikern los. Hier konnten besonders Tilman Schiebel am Tenorsaxophon, Andrzej Migula an der E-Gitarre und Maximilian Mertens am Schlagzeug ihr Können unter Beweis stellen.

Bei „Smooth“ und „Mas Que Nada“ verzauberte wiederum Benedikt Förster am Altsaxophon als Solist das Publikum. Äußerst gefühlvoll überzeugte die Bigband mit „Feeling Good“, einer langsamen Swingnummer. Erst nach zwei Zugaben ließen die begeisterten Zuhörer die AKG-Bigband am Ende von der Bühne.

Geschickt eingefügte Bild- und Videopräsentationen

Zu diesem rundum gelungenen Konzertabend trugen auch die geschickt zur Musik eingefügten Bild- und Videopräsentationen von Johann Höfler (12. Jgst.) und Tilman Schiebel (11. Jgst.) sowie die Beleuchtungs- und Lichteffekte des AKG-Technikteams unter der Leitung von Claus Kleinert bei, wie es im Presseschreiben abschließend heißt.

 
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