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Volkach
Vor AC/DC wartete die Mainschleife: Markus Söder radelt mit dem E-Bike von Volkach nach Kitzingen – Mit vielen Bildern
Ein gut gelaunter Markus Söder schwang sich in Volkach auf sein E-Bike. Knapp 220 Radelnde begleiteten ihn auf der CSU-Radltour auf den rund 28 Kilometern nach Kitzingen.
Der Helm in den Landesfarben: Vom Weinfestplatz in Volkach startete Ministerpräsident Markus Söder mit vielen anderen Radlerinnen und Radler zu einer Radtour entlang der Mainschleife.
Foto: Patty Varasano | Der Helm in den Landesfarben: Vom Weinfestplatz in Volkach startete Ministerpräsident Markus Söder mit vielen anderen Radlerinnen und Radler zu einer Radtour entlang der Mainschleife.
Gerhard Krämer
 |  aktualisiert: 03.08.2024 02:40 Uhr

"CSU-Highway To Hell" scherzte Ministerpräsident Markus Söder beim Start am Weinfestplatz in Volkach über die bevorstehende Strecke. Gemeint war damit aber nicht, dass die Ortschaft Neuses am Berg ihrem steilen Namen alle Ehre machen würde. Vielmehr war er schon voller Vorfreude, weil er die Radltour am Samstag in Unterfranken später beim AC/DC-Konzert in Nürnberg ausklingen lassen würde.

Dort könnte er dann auch Volkachs Bürgermeister Heiko Bäuerlein erneut getroffen haben. Der sprach zunächst ein Grußwort am Start. Dann zog er sein T-Shirt aus – und zum Vorschein kam ein AC/DC-Fan-Shirt. Statt aufs Rad schwang sich Bäuerlein dann ins Auto, um sich zeitig auf den Weg nach Nürnberg zu machen.

Gut ein Dutzend Helfende des CSU-Ortsverbandes hatten derweil alle Hände am Start voll zu tun. Angemeldete Radler und Radlerinnen wurden abgehakt, es gab Gutscheine für den Ausklang in Kitzingen, Infomaterial und Getränke.

Alt und Jung radelten mit. Karl Patzelt (73) und Sigrid Kraus (67) aus Volkach zum Beispiel. Sie machen auch beim Stadtradeln mit. Da sie bis zu 80 Kilometer am Tag fahren, dachten sie sich, da sei auch die kürzere CSU-Radl-Tour zu schaffen. Zurück ging es später dann natürlich auch wieder mit dem E-Bike.

So geht es auch: 15 Jahre altes Rad statt E-Bike

Ihren Urlaub verbringen Susanne Siemer (59) und Walter Ulrich (70) derzeit in Sommerach. Auf Plakaten haben sie von der Tour erfahren – und sich angemeldet. "Wer Markus Söder in Deutschland nicht kennt…", meinte Ulrich und freut sich auf ein persönliches Kennenlernen.

Georg Dierkes aus Würzburg ließ es sich auch nicht nehmen mitzufahren. Auch wenn er kein E-Bike hat, sondern "nur" ein etwa 15 Jahre altes "normales Fahrrad". Angereist war er mit dem Bus. Ob er dann von Kitzingen mit dem Rad oder dem Zug zurückfährt, ließ er offen.

Zahlreiche Menschen tummeln sich auf dem Weinfestplatz in Volkach. Viele wollten ein Selfie mit dem Ministerpräsidenten.
Foto: Gerhard Krämer | Zahlreiche Menschen tummeln sich auf dem Weinfestplatz in Volkach. Viele wollten ein Selfie mit dem Ministerpräsidenten.

Markus Söder indes war voll in seinem Element. Er genoss das Bad in der Menge. Ein Selfie hier, ein Selfie da. Als die Kreisvorsitzende Barbara Becker dann einige Verhaltensregeln für die Tour bekanntgab und sagte "Wir sind freundlich und rücksichtsvoll", da konnte es sich Söder nicht verkneifen, mit einem "Seit wann denn des?" einzuschreiten. Auch für andere CSU-Größen hatte er einen kleinen Seitenhieb parat.

Der Obervolkacher Siegfried Feuerbach wurde von Markus Söder für 70 Jahre Mitgliedschaft in der CSU geehrt. Zuvor war der 91-Jährige auch schon in der Jungen Union gewesen.
Foto: Patty Varasano | Der Obervolkacher Siegfried Feuerbach wurde von Markus Söder für 70 Jahre Mitgliedschaft in der CSU geehrt. Zuvor war der 91-Jährige auch schon in der Jungen Union gewesen.

70 Jahre bei der CSU

Dann hielt aber auch der Ministerpräsident inne, weil es Dinge gibt, die auch ihn beeindrucken. So der Obervolkacher Siegfried Feuerbach. Ihn durfte Söder für 70 Jahre Mitgliedschaft in der CSU ehren. Zuvor war der 91-Jährige auch in der Jungen Union gewesen. Er ist vielfältig engagiert – als Kassenprüfer in der CSU, im Gesangverein, im Winzerverein, bei den Jagdgenossen oder in der Kirchenverwaltung. Seine Kinder und Enkelkinder hatten ihn zur Ehrung begleitet.

Dann ging es los – von zahlreichen Polizeikräften zu Rad, Motorrad oder Auto geschützt. In Dettelbach begrüßte ein Plakat mit "Servusla, Markus!" den Ministerpräsidenten. Am rund 28 Kilometer entfernten Ziel warteten in der Eherieder Mühle Rettich und Obadzda. Im Windschatten des Ministerpräsidenten radelten neben Fans und Parteimitgliedern auch die Landtagsabgeordneten Barbara Becker und Steffen Vogel, die Bundestagsabgeordnete Anja Weißgerber und der Europaabgeordnete Stefan Köhler.

Freie Fahrt dank Polizeiabsperrungen

Alle kamen heil bei der Eherieder Mühle an. Für Harald Trost (51) aus Kitzingen war es entspannend. Die Tour sei angenehm gewesen, vor allem die freie Fahrt dank der Polizeiabsperrungen. Vergangene Woche sei er schon per Zufall bei seiner Radfahrt in Ansbach auf Söder bei der dortigen Radtour getroffen. Auch bei der KiKaG habe er ihn im vergangenen Jahr schon getroffen. "Man kann sich gut mit ihm unterhalten", erzählt Trost und beschreibt ihn als umgänglich und sympathisch.

Karl-Josef Deppisch (58) aus Rödelsee fand für die Tour auch nur Lob: "Schöne Tour, angenehmes Tempo, gute Unterhaltung."

Volkachs Bürgermeister Heiko Bäuerlein zeigt sein AC/DC-Fan-Shirt. 
Foto: Gerhard Krämer | Volkachs Bürgermeister Heiko Bäuerlein zeigt sein AC/DC-Fan-Shirt. 

Zum Abschluss kam auch Kitzingens Oberbürgermeister Stefan Güntner vorbei. Gärtnerobermeister Christian Gräbner schenkte dem Ministerpräsidenten im Beisein der Etwashäuser Gärtnerkönigin Annica, der Siedlerkönigin Pia und den Weinprinzessinnen Angelina (Albertshofen) und Helena (Seinsheim) eine Gemüsekiste. André und Verena Haßold von der Eherieder Mühle überreichten ein Weinpräsent.

In seinem Element: Markus Söder genoss die Radtour von Volkach nach Kitzingen zur Eherieder Mühle.
Foto: Gerhard Krämer | In seinem Element: Markus Söder genoss die Radtour von Volkach nach Kitzingen zur Eherieder Mühle.

Wie lange liegt Bayern noch in Deutschland?

Markus Söder nutzte nach einem herzlichen Dank an die Rosenberg-Musikanten aus Frankenwinheim die Gelegenheit, für ein paar politische Bemerkungen. So gehe es Bayern und vor allem Franken gut. Es gebe nur ein Problem, man liege derzeit in Deutschland. Bayern werde immer gefragt, ob es nicht ein eigenständiger Staat sei oder einer werden wolle. "Ich habe das noch nicht abschließend entschieden", sagte Söder unter dem Lachen der Zuhörenden.

Eingerahmt von Königinnen: Markus Söder mit (von links) Weinprinzessinnen Angelina Jaques (Albertshofen), Siedlerkönigin Pia Kristinus, Gärtnerkönigin Annica Röder sowie Helena Schwemmer (Seinsheim).
Foto: Gerhard Krämer | Eingerahmt von Königinnen: Markus Söder mit (von links) Weinprinzessinnen Angelina Jaques (Albertshofen), Siedlerkönigin Pia Kristinus, Gärtnerkönigin Annica Röder sowie Helena Schwemmer (Seinsheim).

Es dürfte nicht Geld an ausländische Konzerne gegeben werden, sondern besser an die heimische Wirtschaft, sonst komme Deutschland nicht mehr auf die Beine. Leistung müsse im Land wieder mehr Wert geschätzt werden, forderte der Ministerpräsident unter dem Beifall der Zuhörenden.

Die Eherieder Mühle in Kitzingen: Rettich und Obatzda zur Stärkung.
Foto: Gerhard Krämer | Die Eherieder Mühle in Kitzingen: Rettich und Obatzda zur Stärkung.
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  • Wolfgang Sobtzick
    "Es gebe nur ein Problem, man liege derzeit in Deutschland. Bayern werde immer gefragt, ob es nicht ein eigenständiger Staat sei oder einer werden wolle."
    Aha. Wer genau fragt hier denn 'Bayern' (ein politisches Konstrukt) immer (also unaufhörlich oder regelmäßig)? Wer auch immer diese Person sein mag, dieser sei gesagt, dass Bay(i)ern (d. h. Altbayern und vormals auch Österreich einschließlich Südtirol) historisch schon immer Teil Deutschlands, bzw. dessen historischer Vorgänger war und nicht zuletzt auch massiv von der Zugehörigkeit zu diesem Verband, heute Bundesstaat, profitiert hat. Eine Loslösung wäre nach Völker- und Grundgesetz mindestens kaum möglich. Jedoch ist nach letzterem eine Neugliederung des Bundesgebietes nach Art. 29 (1) durchaus möglich und zwar unter Berücksichtigung "der landsmannschaftlichen Verbundenheit, der geschichtlichen und kulturellen Zusammenhänge und wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit". Franken hatte vor 1806 mit Bay(i)ern nicht wirklich viel zu tun...
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  • Johannes Metzger
    Bei einigen scheint der Unterschied zwischen e-bike und Pedelec noch nicht angekommen zu sein.
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  • Bernhard Johanni
    Wikipedia: „ Eine eindeutige Abgrenzung der Begriffe E-Bike und Pedelec ist schwierig, da sich allgemeiner Sprachgebrauch und Definitionen aus Richtlinien und Verordnungen nicht decken. “
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  • Wolfgang Sobtzick
    "So gehe es Bayern und vor allem Franken gut." Seltsame Äußerung, gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Entlassungswellen. Franken geht es vielleicht im baden-württembergischen Teil "vor allem" gut, da wachsen zwischen Heilbronn und Crailsheim seit Jahrzehnten Bevölkerung und Wirtschaft auch im Bundesvergleich rasant, auch dank etlicher Global Player mit Unternehmenssitz in der Region (z.B. Würth). Nicht aber im größeren bayerischen Teil, den Söder logischerweise meint. Betrachtet man die relevanten statistischen Daten zur demographischen Entwicklung, Einkommen, Infrastruktur, Wirtschaft und Förderung (etwa Invest in bavaria) etc. und die entsprechenden Kartensätze, dann wird schnell erkennbar: In Bayern geht es besonders einer Region "vor allem" gut - und das ist eben nicht Franken. Sondern die Region, wo auch der im Artikel genannte "Obatzda" hingehört...
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  • Manfred Englert
    Finde ich gut, wie M. Söder Volksnähe übt.
    Es hätten ja welche von der Opposition mitradeln und sich ein Bild von der Wirklichkeit machen können.

    Imposante Figuren wie er (fast 2m groß?) reizen natürlich kleine Personen zu ungeahnten Ausbrüchen und Ausfällen, geeignet eigene Komplexe zu verarbeiten.

    Jämmerlich, wie sich so mancher hier über unseren MP äußert. Scheint jedoch alles vom Art 5 abgedeckt zu sein.
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  • Alfred Holler
    Ach ja, der Art 5, der wird doch je nach parteipolitischer Präferenz mal so und mal so angewandt......
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  • Johannes Metzger
    Sie meinen sicher den Politclown Maggus
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  • Helga Scherendorn
    Jetzt ist der König mal vor Ort und schon wird wieder gemault. Mir ist ein Söder, der mal auf den Tisch haut lieber als das ganze Gruselkabinett der Ampel, die permanent gegen das Volk regieren.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Dieser Personenkult in Bayern ähnelt dem Gebaren in Nordkorea.
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  • Andreas Graf
    bayern als eigener staat?
    das wäre ja fatal für söder und die csu.

    nie mehr "söder fordert" und sonstiges gestänker gegen "die da oben" in berlin, egal ob jetzt die ampel regiert oder die csu selbst mit an der regierung beteiligt ist.

    und kanzler kann der liebe markus ja dann auch nicht werden, auch wenn sein platz in bayern ist, und er als bayerischer ministerpräsident eigentlich ausbefördert ist.
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  • Edgar König
    Ich persönlich hatte mal die Gelegenheit, Markus Söder in der Warteschlange vor dem Nürnberger Planetarium zu begegnen.
    Es war vor seiner Zeit als Ministerpräsident, ohne Personenschutz, schlicht und einfach der Vater mit seinem Sohn in der Schlange hinter mir.
    Ein freundliches Grüß Gott untereinander war selbstverständlich, aber seitdem bin ich davon überzeugt, dass diesen Mann eine besondere Aura umgibt.
    Der Markus Söder hat wohl ein ähnliches Charisma wie Björn Höcke, dem man schwer widerstehen kann ...
    gez. R. König
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  • Andreas Graf
    man muss aber auch unterscheiden zwischen dem künstler (m.söder) und der kunstfigur (ministerpräsident, finanzminister, umweltminister, und sonstige rollen die er mal verkörpert hat).

    das söder nicht unbeding der "sympathieträger" ist den er in der öffentlichkeit oder vor der kamera gibt hat man ja schon gehört.

    ob das charisma ist oder hohe schauspielkunst muss jeder für sich selbst entscheiden. ;)
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  • Stefan Fuchs
    Schade,eine Katholische Institution geht in Schweinfurt nach 90 Jahren zu Ende mit dem Josef Krankenhaus , und dann muss man den Schmarrn von Söder und den Selbstdarstellern lesen.
    Kann irgendwie den Entschluss der Ordensschwestern verstehen.
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  • Bernhard Johanni
    So,so: „..nicht Geld an ausländische Konzerne geben, sondern besser an die heimische Wirtschaft..“? Dann aber mit einem ebike mit einem japanische Antrieb wegfahren, obwohl es in Franken gleich um die Ecke BROSE und SRAM gibt, die bessere Antriebe anbieten! Ein italienisches Fahrrad fahren, obwohl es mit Haibike, Winora, und Cube viel bessere bayerische Anbieter gibt!
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  • Albrecht Schnös
    Unnötiges Framing!
    Egal wie man zum BaumUmarmer steht.
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  • Mirko Gasparovic
    SRAM sitzt zwar in Schweinfurt, ist allerdings ein U.S. Unternehmen.
    Haibike und Winora gehören der niederländischen Accell Group.
    Cube ist zwar Bayrisch, halte ich aber als Kernschrott für den Massenmarkt.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Es langt doch, wenn per Bezahlkarte dafür gesorgt wird, dass Geflüchtete und andere Ausländer*innen nicht soviel gutes deutsches Geld ins Ausland verschieben.Da kann man nicht bei der Auswahl des Fahrrades auch noch auf Geldkreisläufe achten.
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  • Jochen Freihold
    Darf man nicht so eng sehen, lieber Herr Johanni. Markus Söder bekennt sich ja auch zu Bier, Bratwurst und türkischem Döner gleichzeitig. Überdies schaffen und sichern bekanntlich nicht nur deutsche, sondern auch ausländische Konzerne Arbeitsplätze hierzulande. Von gewichtigen ausländischen Anteilseignern an deutschen Unternehmen auf Weltniveau ganz zu schweigen. Feine Unterschiede zwischen Volkstümlichkeit und Populismus inklusive.
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  • Bernhard Johanni
    Genau es geht um hunderte von Arbeitsplätzen in der Region, die alle von mir aufgezählten Unternehmen hier bieten, der italienische Fahrradhersteller und japanische Antriebshersteller bieten diese nicht! Würde Herr Söder auch einen Toyota oder Kia als Dienstwagen nutzen - nein da muss es ja Audi oder BMW sein- aber wir sehen es mal positiv, gut, dass er überhaupt mit dem Fahrrad fährt!
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  • Jürgen Werner
    Schade dass es keinen Gerupften gab.
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