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SEGNITZ
Mainbrücke: Schweißbrenner reißen die ersten Teile aus dem Stahlskelett
Die Fahrbahn und die Geländer kamen in den letzten Wochen weg, am Mittwoch begann auf der alten Segnitzer Mainbrücke der Abriss ihres Stahlskeletts. Die ersten rund 25 Meter – nach Auskunft des künftigen Besitzers etwa 40 Tonnen schwer – schnitten Spezialisten am Mittwoch mit dem Schweißbrenner ab.
Segnitzer Mainbrücke: Schweißbrenner reißen die ersten Teile aus dem Stahlskelett       -  (mey)   Die Fahrbahn und die Geländer kamen in den vergangenen Wochen weg, am Mittwoch begann auf der alten Segnitzer Mainbrücke der Abriss des Stahlskeletts. Die ersten rund 25 Meter – nach Auskunft des künftigen Besitzers etwa 40 Tonnen schwer – schnitten Spezialisten mit dem Schweißbrenner ab. Ab 12.30 Uhr flogen vor den Augen von etlichen Zuschauern die Funken, um 14.30 Uhr sackte das von einem schweren Autokran gehaltene Brückenteil leicht ab, um 15 Uhr war die Landung des Stahlungetüms am Ufer perfekt. Ein zweites, etwa gleich großes Teil kam wenig später ebenfalls unter den Schweißbrenner, um dann an Land befördert zu werden. Neuer Eigentümer ist Holger Metzger. Der junge Mann aus der Logistikbranche – beheimatet im Ochsenfurter Gau – macht allerdings noch ein Geheimnis aus der künftigen Verwendung der Brückenteile. Diese würden aber erhalten, erklärte er. Der Segnitzer Bürgermeister Rudolf Löhr ließ durchblicken, dass das Stahlskelett gastronomischen Zwecken dienen könnte. Apropos Löhr: Der Segnitzer Ortschef würde gerne ein Stützdreieck des Übergangs zum Nachbarn Marktbreit mitten in den neuen Kreisel stellen, stößt aber bislang nach eigenen Worten auf wenig Gegenliebe beim Straßenbauamt. Mehr Fotos im Internet: http://kitzingen.mainpost.de
Foto: Harald Meyer | (mey) Die Fahrbahn und die Geländer kamen in den vergangenen Wochen weg, am Mittwoch begann auf der alten Segnitzer Mainbrücke der Abriss des Stahlskeletts.
(mey)
 |  aktualisiert: 19.10.2010 15:48 Uhr

Ab 12.30 Uhr flogen vor den Augen von etlichen Zuschauern die Funken, um 14.30 Uhr sackte das von einem schweren Autokran gehaltene Brückenteil leicht ab, um 15 Uhr war die Landung des Stahlungetüms am Ufer perfekt.

Ein zweites, etwa gleich großes Teil kam wenig später ebenfalls unter den Schweißbrenner, um dann ebenfalls vom Mainpfeiler weg an Land befördert zu werden.

Fotoserie


Neuer Eigentümer ist Holger Metzger. Der junge Mann aus der Logistikbranche – beheimatet im Ochsenfurter Gau – macht allerdings noch ein Geheimnis aus der künftigen Verwendung der Brückenteile. Diese würden aber erhalten, erklärte er.

Der Segnitzer Bürgermeister Rudolf Löhr ließ durchblicken, dass das Stahlskelett gastronomischen Zwecken dienen könnte. Apropos Löhr: Der Segnitzer Ortschef würde gerne ein Stützdreieck des Übergangs zum Nachbarn Marktbreit mitten in den neuen Kreisel stellen, stößt aber bislang nach eigenen Worten auf wenig Gegenliebe beim Straßenbauamt.   

 
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  • W. B.
    Bericht o.k
    Viele Bilder 2-bis 3 fach und wieder keine Dia-show ?

    Fragt mal bei Hartmut Gleß vom Laufteam nach, der kann das.
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