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Mainbernheim
Mainbernheim: Autofahrer nutzen lieber matschige Wege als die reguläre Umleitung
Gerhard Krämer
 |  aktualisiert: 17.12.2022 02:54 Uhr

Die Stadt Mainbernheim beteiligt sich an einer gemeinsamen Projektentwicklungsgesellschaft der Gemeinden und des Landkreises mit den regionalen Energieversorgern. Aufgabe ist es, Photovoltaikfreiflächenanlagen und Windenergieprojekte im Landkreis zu entwickeln, sprich die erneuerbaren Energien auszubauen.

Auf Anregung von Stadträtin Melanie Jäger ergänzte der Stadtrat seinen Beschluss noch um Speichermöglichkeiten. Diesen solle größeres Gewicht beigemessen werden.

Stadtrat Eugen Reifenscheid zeigte sich nicht erfreut über den Zustand der Wege, die von manchen als Ausweichroute für die gesperrte Bundesstraße 8 nähmen. Es sei interessant, welche Wege derzeit Autofahrer in Kauf nähmen und ihrem Auto zumuteten, ergänzte Marc Poser. "Die Feldwege sind Matsch", meinte er. Eben deswegen könne derzeit auch nichts daran gemacht werden, erklärte Armin Grötsch. Das werde dann im Frühjahr die Aufgabe sein, die Wege wieder herzurichten.

Da sich am Langwasen mit dem Bau einer AWO-Pflegeeinrichtung noch immer nichts tut, regte Reifenscheid an, hier bei der AWO nachzufragen. Bürgermeister Peter Kraus sagte, dass der Bauantrag beim Landratsamt eingereicht sei, es aber nicht am Landratsamt liege, dass sich nichts tue.

 
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