
Beim Kongress der Deutschen Kies-, Sand- und Natursteinindustrie „MIRO“ (Mineralische Rohstoffe e.V.) in Berlin stand auch das Thema „Biodiversität – ein Unternehmensziel?“ im Zentrum der Diskussionen.
Bei dem Branchentreff, zu dem gut 500 Teilnehmer nach Berlin gereist waren, wurde das Kitzinger Unternehmen LZR Lenz-Ziegler-Reifenscheid als herausragendes, positives Beispiel für die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen bei der Sand- und Kiesgewinnung herausgestellt. Dies teilt LZR der Presse mit. Mit vielfältigen Aktionen und Maßnahmen für den „Naturschutz in der Kiesgrube“ habe das unterfränkische Unternehmen eine Vorreiterrolle für Möglichkeiten praktikabler Naturschutzmaßnahmen bei der Kiesgewinnung eingenommen – und dies sogar auf europäischer Ebene. Auch bei der Vorstandssitzung der UEPG (Union Européenne des Producteurs de Granulats – Europäischer Gesteinsverband) in Brüssel widmeten sich die Teilnehmer intensiv dem Thema Biodiversität. An der Diskussionsrunde beteiligte sich Luc Bas, der Vorsitzende des IUCN (International Union for Conservation of Nature), der weltweit größten und ältesten Umweltorganisation. Mit dabei auch LZR- Geschäftsführer Hermann Reifenscheid, der als Vorstandsmitglied im UEPG und damit zuständig für die Belange für ganz Deutschland ist.