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Kitzingen
Kommentar: Beim Kitzinger Tierheim geht's um alles
Es sind entscheidende Wochen: Wenn der Tierheim-Neubau gelingen soll, müssen mehr Mitstreiter her. Die Tierfreunde leiden unter Personalnot, es geht sogar um die Existenz.
Das Kitzinger Tierheim.
Foto: Harald Meyer | Das Kitzinger Tierheim.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 21.07.2019 02:11 Uhr

Tierheim? Klar, Daumen hoch. Ist wichtig. Da gibt es keine zwei Meinungen. Und doch ist da ein gravierendes Problem: Nach dem Daumen hoch fehlt die nächste Bewegung: das Melden, um mitzumachen. Deshalb ist das Kitzinger Tierheim personell ausgedünnt. Es geht gerade um alles: Ohne engagierte Mitstreiter kann das Projekt Neubau niemals gelingen. Es ehrt Gerd Menche als Chef der Tierfreunde, dass er noch nicht hingeworfen hat. Aber ein 81-Jähriger kann ein solches Projekt nun wirklich nicht alleine stemmen.

Also bitte: Freiwillige vor, jede Hand wird gebraucht. Tierfreunde sind dabei ebenso willkommen wie Fachleute, die sich für die Bauphase zu einer Art Expertenkommission zusammentun könnten. Jetzt oder nie. Sonst ist der Ofen schneller aus, als man das im Moment vielleicht glauben mag.

 
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