Der "Kitzinger Frühling" am Sonntag, 14. April, soll laut einer Pressemitteilung von "Kitzingen kanns" auch in diesem Jahr der Startschuss für viele weitere Aktionen und Veranstaltungen des Stadtmarketingvereins sein.
Zum ersten verkaufsoffenen Sonntag, der gleichzeitig mit dem Kitzinger Frühling stattfindet, haben am Sonntag ab 13 Uhr zahlreiche Geschäfte in der Kitzinger Innenstadt geöffnet. Sie präsentieren laut Ankündigung neben österlichen Wohnaccessoires auch farbenfrohe Mode. An diesem Tag findet auch die Automeile statt, wobei in diesem Jahr mehr auf Elektromobilität gesetzt wird. Elektro- und herkömmliche Fahrräder gibt es auf der Alten Mainbrücke zu bestaunen und auszuprobieren. Auch für Schrauber und Autoputzer sind wieder Unternehmen vor Ort. Daneben präsentieren sich Handwerker und Dienstleister der Stadt und Umgebung. Auch für die Kleinsten wird wieder einiges geboten, kündigt der Stadtmarketingverein ein.
Pop-up-Stores sollen Leerstände bekämpfen
In der Kaiserstraße zeigt sich die Blaulichtfamilie: Feuerwehr, Polizei, Verkehrswacht und BRK. Die Besucher sind eingeladen, aktiv mitzumachen. Mitarbeiter des TÜV beraten vor Ort. Um gegen den Leerstand in Kitzingen anzukämpfen, sollen Pop-up-Stores die Innenstadt beleben. Am Wochenende des Kitzinger Frühlings werden im ehemaligen Glashaus der Aplawia e. V. unter anderem Vintage-Möbel präsentiert.
Neben Verkaufständen kümmern sich lokale Gastronomien, Bäckereien und Metzgereien um die Besucher. Am Platz der Partnerstädte wird ein italienischer Markt aufgebaut. Live-Darbietungen unterhalten Zuschauer am Marktplatz, am Falterturm und dem Königsplatz mit guter Musik.
Neben dem Trubel in der Stadt kann man ein Blütenmeer in den Etwashäuser Gärtnereien bewundern, denn die Gärtnereien Hummel und Lauk bieten ihre Frühlingsboten an. Ein Shuttlebus pendelt immer zur vollen und zur halben Stunde zwischen der Stadt und Etwashausen.