Kitzingen
Nach dem Leoni-Verkauf: Kitzingen spricht chinesisch - obwohl die Politik dagegen ist
Weichhans Wochenrückblick: Das Würzburger Bauamt hat eine erstaunliche Wahrnehmung – weit weg von allen Realitäten. Und jetzt kommen auch noch die Chinesen.
Wer auf der sicheren Seite sein will, sollte schleunigst chinesisch lernen. Auch wenn die Politik betont, dass deutsche Firmen nicht vom Reich der Mitte abhängig sein sollten, passiert das Gegenteil. Jetzt hat es Kitzingen erwischt, der Automobilzulieferer Leoni ist ein Chinese. Zu 50,1 Prozent, was laut Medienberichten 320 Millionen Euro gekostet haben soll.
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