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Iphofen
"Kein Platz für rechte Parolen": Zum Fest der Letzten Fuhre kamen auch einige Österreicher nach Iphofen
Hunderte Menschen haben am Samstag in Iphofen das Fest der Letzten Fuhre gefeiert und sich an die Anfänge der Veranstaltung vor 25 Jahren erinnert. "Die Letzte Fuhre in Iphofen ist ein Erntedank, aber auch ein politisches und gesellschaftliches Ausrufezeichen dafür, in gegenseitiger Wertschätzung gewaltfrei und friedlich miteinander zu leben und zu feiern", rief Iphofens Bürgermeister Dieter Lenzer den Leuten von der Rathaustreppe zu und erntete damit Applaus.
Da strahlten die Schaulustigen beim Wein und Bremser, den die Winzer bei der Letzten Fuhre gratis ausschenkten.
Foto: Hartmut Hess | Da strahlten die Schaulustigen beim Wein und Bremser, den die Winzer bei der Letzten Fuhre gratis ausschenkten.
Hartmut Hess
 |  aktualisiert: 11.10.2024 02:37 Uhr

Hunderte Menschen haben am Samstag in Iphofen das Fest der Letzten Fuhre gefeiert und sich an die Anfänge der Veranstaltung vor 25 Jahren erinnert. "Die Letzte Fuhre in Iphofen ist ein Erntedank, aber auch ein politisches und gesellschaftliches Ausrufezeichen dafür, in gegenseitiger Wertschätzung gewaltfrei und friedlich miteinander zu leben und zu feiern", rief Iphofens Bürgermeister Dieter Lenzer den Leuten von der Rathaustreppe zu und erntete damit Applaus.

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