Kitzingen
Industriepolitischer Dialog Kitzingen ergibt: Auftragslage in der Region stabil, aber Arbeitskräfte fehlen
Die Zeiten für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind rauer geworden. Das spüren auch die Betriebe in der Region. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Landratsamtes Kitzingen entnommen. Bei einem industriepolitischen Dialog trafen sich Landrätin Tamara Bischof und Wirtschaftsförderer Frank Albert mit Norbert Zirnsak, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Würzburg, sowie den Betriebsratsvorsitzenden der Firmen Leoni, Schaeffler, GEA Brewery Systems, Baumüller, Fritsch Bakery, Fehrer und Franken Guss. Die Betriebsratsvorsitzenden stehen stellvertretend für mehrere tausend Beschäftigte in der Industrie im Landkreis Kitzingen. Zweimal im Jahr kommt die Gruppe zum Austausch zusammen.
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