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Kitzingen
In Kaltensondheim wählten die meisten
Bearbeitet von Jochen Jörg
 |  aktualisiert: 16.11.2024 02:35 Uhr

Am 20. Oktober hatten laut einer Pressemitteilung des Dekanats 15.356 wahlberechtigte evangelische Gemeindeglieder die Möglichkeit, ihre Kirchenvorstände neu zu wählen. 31,1 Prozent davon haben von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Die Wahlbeteiligung liegt damit über dem landeskirchenweiten Durchschnitt. Die Kirchengemeinde Kaltensondheim hatte die höchste Wahlbeteiligung mit 64,3 Prozent, gefolgt von Segnitz und Rödelsee mit jeweils über 50 Prozent. Bei den Erstwählern betrug die Wahlbeteiligung 36,5 Prozent.

50 Prozent der Mitglieder der Kirchenvorstände sind zwischen 40 und 59 Jahre alt, das jüngste Mitglied ist 22 Jahre alt. 30 Prozent der Kirchenvorstandsmitglieder sind neu im Amt, der Anteil der Frauen beträgt 64,6 Prozent.

Die neu gewählten Kirchenvorstände werden an einem der kommenden Adventssonntage in ihr Amt eingeführt. Sie tragen die Verantwortung für die strategische Ausrichtung der Gemeinden, für Personalentscheidungen und die Gestaltung des Gemeindelebens. Somit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der kirchlichen Gemeinschaft und zur Förderung des christlichen Glaubens.

 
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