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Kitzingen
Im Ramadan die Sünden verbrannt: Wie Kitzinger Muslime das Ende des Fastenmonats feierten
Zum großen Zuckerfest fuhren auch die Muslime der Kitzinger Ahmadiyya-Gemeinde nach Würzburg, um dort in der Moschee mit ihren Brüdern im Glauben zu beten.
Foto: Shergil Ahmed Khan | Zum großen Zuckerfest fuhren auch die Muslime der Kitzinger Ahmadiyya-Gemeinde nach Würzburg, um dort in der Moschee mit ihren Brüdern im Glauben zu beten.
Hartmut Hess
 |  aktualisiert: 07.05.2022 02:25 Uhr

Gemäß dem islamischen Mondkalender befolgten die gläubigen Muslime und Musliminnen vom 2. April bis zum 1. Mai das traditionelle Fasten im Ramadan-Monat. Mit dem Zuckerfest am 2. Mai feierten sie den Abschluss des Fastens und die Rückkehr in den Alltag. Ramadan heißt übersetzt "Verbrennen der Sünden" und deswegen fühlen sich die Fastenden jetzt rein gewaschen.

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