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Mainbernheim
Im Einsatz verunglückt: Helferin vor Ort hat selbst einen Unfall
Eine junge Frau kam am Donnerstag auf dem Weg zu einem Einsatz im Landkreis Kitzingen von der Straße ab. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Eine 20-jährige „Helferin vor Ort“ kam im Zuge einer Einsatzfahrt zwischen Mainbernheim und Rödelsee von der Fahrbahn ab.
Foto: Hartmut Hess | Eine 20-jährige „Helferin vor Ort“ kam im Zuge einer Einsatzfahrt zwischen Mainbernheim und Rödelsee von der Fahrbahn ab.
Bearbeitet von Barbara Herrmann
 |  aktualisiert: 09.02.2024 04:07 Uhr

Bei einem Einsatz selbst verunglückt ist am Donnerstag gegen 16.50 Uhr eine „Helferin vor Ort“, die für das Bayerische Rote Kreuz tätig ist. Die 20-Jährige kam zwischen Mainbernheim und Rödelsee (Lkr. Kitzingen) im Zuge einer Einsatzfahrt von der Fahrbahn ab und blieb an zwei Leitpfosten sowie einem Verkehrszeichen hängen, bevor sie im Straßengraben zum Stehen kam. Anstatt in ihrer Funktion Anderen helfen zu können, musste die leicht verletzte Ersthelferin nach Angaben der Polizei für eine stationäre Behandlung selbst ins Krankenhaus gebracht werden.

Der bei dem entstandene Gesamtschaden wird auf circa 6 000 Euro geschätzt. Die Kreisstraße war für die Dauer der Unfallaufnahme durch die Freiwillige Feuerwehr Mainbernheim vollständig gesperrt.

 
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  • T. F.
    Gute Besserung und lieben Dank Ihnen, liebe junge HVOlerin, dass Sie im Ehrenamt so "eifrig" tätig waren und es hoffentlich auch bald wieder sind für unser aller Wohl! DANKE

    Lieber Herr Logi
    und als eben dieser ehemaliger Polizist, der auch mal jung war - vielleicht auch mal "übereifrig" mit mehr Glück- hätten Sie sich Ihren Kommentar zu dem Artikel eventuell ja sogar sparen können..... Die Blaulichtfamilie (auch Ehemalige) hält doch zusammen!
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  • P. Q.
    Als ehem. Polizeibeamter war unser Motto: "Immer nur mit der gebotenen Eile!!!" Mit 20 ist man halt noch übereifrig.
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  • M. S.
    Sie wird aus dieser Erfahrung lernen.
    Gute Besserung.
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  • H. O.
    überflüssiger Kommentar.
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  • D. P.
    Ist schon komisch, dass es gefühlt wöchentlich zu Unfällen bei Einsatzfahrten kommt und so ziemlich alle Alter dabei vertreten sind. Eigentlich müsste man von einem ehemaligen Polizeibeamten davon ausgehen können, dass er nicht an selektiver Wahrnehmung leidet oder in Stereotypen denkt.
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  • S. L.
    Alles ehemaliger Polizeibeamter müsste man wissen, dass die Unfallgefahr bei Sondersignal - Einsatzfahrten ca. 7 Mal höher ist als bei Normalfahrten. Unser Motto war immer früher erst denken dann schreiben. Gute Besserung an die Helferin vom BRK.
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  • M. G.
    Kennen Sie denn die Gegebenheiten dort? Aus der Kurve sind in beide Richtungen schon etliche geflogen, ob schnell oder nicht. An besagtem Abend war sie dazu auch noch nass.
    Ich unterstelle Ihnen daher mal, dass Sie hier keine Ahnung haben. Daher wäre es besser gewesen, sich den Kommentar zu sparen.
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