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Grond bleibt an der Spitze des 1. FC Fahr
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.12.2006 22:29 Uhr
Fahr (wabr) Neuwahlen standen im Mittelpunkt der Hauptversammlung des 1.FC Fahr, die unter der Regie von Winfried Meusert, Rudi Markert und Günther Dittmann zügig über die Bühne gingen.

Nach knapp zwanzig Minuten konnte Rudi Markert den dreißig Versammlungsteilnehmern folgendes (Wahl)-Ergebnis präsentieren:

Erster Vorsitzender bleibt Klaus Grond und auch beim Kassier und Schriftführer gab es keine Veränderung; diese wichtige Position nimmt - wie im übrigen in den letzten 30 Jahren - erneut Horst Nowak ein. Sowohl Grond als auch Nowak machten allerdings keinen Hehl daraus, dass sie aus Altersgründen bei den nächsten anstehenden Neuwahlen in drei Jahren nicht mehr kandidieren werden.

Gewählt wurden des weiteren noch vier Vorstandsmitglieder: Hierbei fiel die Wahl auf Peter Heinrich, Ursel Reusch, Herbert Reusch und Winfried Meusert. Als Kassenprüfer fungieren künftig Martin Weidinger, Sonja Krapf und Gudrun Dittmann, die, durch einen Wohnortwechsel bedingt, aus dem bisherigen Vorstandsgremium ausschied. Schließlich schenkten die Versammlungsteilnehmer Rudi Markert als Jugendleiter ihr Vertrauen.

Das dienstälteste Mitglied im Vorstandsgremium, Horst Nowak, dankte der scheidenden Gudrun Dittmann für ihre langjährige, äußerst engagierte Tätigkeit im Sinne und zum Wohle des 1. FC Fahr. Nowak war es auch, der in einem umfangreichen, mit vielen Zahlen bestickten Bericht den Anwesenden einen genauen Einblick in die finanzielle Situation des Vereins verschaffte.

Mit Stolz verkündete der Schatzmeister auch die Mitgliederzahl: So sind derzeit von zirka 600 Einwohnern sage und schreibe 419 Personen Mitglied - 132 sind davon unter 18 Jahre - beim Sportverein.

Keine allzu großen Diskussionen gab es schließlich auch bei der Abstimmung bzw. Neufestsetzung der Mitgliedsbeiträge, die ab dem 1.1. 2002 bekanntlich auf den "Euro" umgestellt werden. Ab diesem Zeitpunkt lauten die Mitgliedsbeiträge wie folgt: Jugendliche bis 14 Jahren zahlen 10 Euro, von 15 bis 18 Jahren 20 Euro und Erwachsene 50 Euro. Der Familienbeitrag wurde indes auf 90 Euro festgesetzt.

 
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