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Kitzingen
Gesundheitsamt bietet „EssensGlück“ als Prävention an
Die „EssensGlück“-Koordinatorinnen am Gesundheitsamt Kitzingen sind Anna-Lena Spirk und Christine Erhard.
Foto: Eva-Maria Eichhorn | Die „EssensGlück“-Koordinatorinnen am Gesundheitsamt Kitzingen sind Anna-Lena Spirk und Christine Erhard.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 22.07.2023 05:35 Uhr

Seit der Corona-Pandemie haben deutlich mehr Jugendliche psychische Erkrankungen als zuvor, heißt es in einer Pressemitteilung des Kitzinger Landratsamtes. Besonders Depressionen, Angststörungen und Essstörungen seien in dieser Altersgruppe gestiegen. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Landratsamtes hervor, der folgende Informationen entnommen sind. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weist etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland im Alter von elf bis 17 Jahren Symptome von Essstörungen auf.  beziehungsweise Männer.

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