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MARKTBREIT
Geparktes Auto rollt in den Main - keine Verletzten
Auto rollt in Main       -  Auto geborgen: Nach einer drei dreistündigen Suchaktion im Main bei Marktbreit (Lkr. Kitzingen).
| Auto geborgen: Nach einer drei dreistündigen Suchaktion im Main bei Marktbreit (Lkr. Kitzingen).
cri
 |  aktualisiert: 08.12.2013 12:47 Uhr
Ein geparktes Auto in Marktbreit (Lkr. Kitzingen) hat sich am Samstagmorgen selbständig gemacht und rollte in den Main. Rettungskräfte konnten das Fahrzeug bergen.

Fotoserie
Laut Polizeimeldung war ein Opel Corsa in Höhe der Hafenstraße in den Fluss gerollt. In dem Auto befand sich niemand. Die Einsatzkräfte sicherten das Fahrzeug mit einer Kette, nachdem sie es auf dem Grund des Mains lokalisiert hatten. Mit einem Autokran wurde das Fahrzeug geborgen. Für die Dauer der Such- und Bergungsarbeiten war der Main für die Schifffahrt gesperrt.

Noch ist unklar, wie der Corsa in den Main rollen konnte. Laut Polizeibericht bestand keine Gefahr für die Umwelt. Die Höhe des Schadens am Fahrzeug steht noch nicht fest.
 
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    Aber hat sie das auch sofort gemacht? Wenn ja, dann klingt das wirklich seltsam.

    Aber wenn sie zunächst nicht an einen Notruf denkt, sondern das jemand anderes macht und nicht sagen kann, ob bzw. wie viele im Auto sind, sieht das natürlich anders aus.
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  • M. B.
    Also was da am Samstag für ein Aufgebot am Main war spottet jeder Beschreibung. Die Halterin hat ja klar aussagen können, dass das betagte Fahrzeug leer (von Personen) war als es Ihr quasi unter der Hand wegrollte und im Main versank. Und trotzdem wurde eine gefühlte Hundertschaft alarmiert und machte sich an den Ort des Geschehens, einschließlich der wichtigen Feldküche und 7! Booten. Alles mit Blaulicht im Umkreis von 20 Kilometern war unterwegs! Trotzdem hat es ja ewig gedauert, bis das Fahrzeug geortet werden konnte. Hm. Mehr sog i ned......., der Chrizzley had scho Rechd. Die Krönung: Das Ganze auf der 1.ten Seite in der MP. Und in der BaS auch ein Bericht. Wahnsinn!!
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    Diese im Fußball würde man Rudelbildung dazu sagen, anhäufung von Einsatzkräften ist in letzter Zeit häufiger zu bepbachten. Erst vor einigen Tagen in Fröhstöckheim. Ist es wirklich nötig zu einem Zimmerbrand 6 Feuerwehren/ 60 Feuerwehrleute zu alamieren? Vor ein paar Jahren hatten ja auch 2-3 Feuerwehren hierfür gereicht. Und nur der Tatsache geschuldet das nicht mehr genügend Feuerwehrleute im Ort arbeiten kann dies ja auch nicht sein. Wer denkt sich solche Pläne aus? Wollen hier manche Feuerwehren ihre teuren und vieleicht den örtlichen Gegebenheiten überdimensionierten
    Spielzeuge rechtfertigen?
    Naja aber wen man was dagegen sagt wird man ja gleich als ehrenamtsfeinlich hingestellt (siehe Volkach)
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  • E. S.
    So weit ich weiß liegt das Problem daran, dass seit einiger Zeit die Alarmierung über eine "Zentrale" läuft, nicht mehr vor Ort sondern über einen Disponenten. Der sitzt in Würzburg oder was weiss ich, bekommt den Notruf oder der Einsatz und entscheidet dann vom "Schreibtischstuhl" aus, wieviele Leute wohl gebraucht werden könnten im schlimmsten Fall. Also lt. Alarmplan mal die ganzen umliegenden Wehren rausschicken .... man weiss ja nie. Ich denke, vorher wurde mehr Vorort entschieden und nicht alles über eine "auswärtige" Zentrale. Alarmplan gut und schön, aber manchmal wäre eine ortsnahe Einsatzzentrale hilfreicher.
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    Natürlich entscheidet der Disponent vom Schreibtischstuhl aus. Von wo denn sonst?
    (Egal, ob dieser Schreibtisch nun in Würzburg, vor Ort oder sonstwo steht.)

    Er hat halt nicht die Zeit, um sich aufs Fahrrad zu schwingen und mal schnell nachzusehen, was da genau los ist. Und er hat auch nicht die Zeit, um mal jemand hinzuschicken, der für ihn schaut.

    Er hat einen Anrufer am Telefon, der ihm eine mehr oder weniger genaue Beschreibung liefert und kann max. auch ein paar Rückfragen stellen. Aber er kann ja auch nicht erst mal ne halbe Stunde lang nachfragen.

    Wenn er nur gesagt bekommt "da ist ein Auto in den Main gefahren", muß er zunächst mal davon ausgehen, daß da mehrere Personen drin sitzen. Außerdem ist nicht klar, welche Wehr oder Organisation mit genau wievielen Helfern kommen kann. Also werden lieber ein paar mehr alarmiert.

    Hinterher weiß man dann natürlich genau, was nötig gewesen wäre.
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    Schon wieder!!

    Wer seine Feststellbremse generell bei jedem Abstellen des Fahrzeugs den Gegebenheiten entsprechend anzieht, dem kann es nie passieren das sein Wagen wegrollt.
    Wer generell bei jedem Parken seine Feststellbremse anzieht, dem kann es niemals passieren das er vergisst seine Feststellbremse anzuziehen, außerdem tut die Bewegung dem Bowdenzug sowie den anderen beweglichen Teilen gut.
    Was lernen diese Kandidaten eigentlich in der Fahrschule?
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    ...... wieviele Einsatzkräfte benötigt man, um ein einziges Fahrzeug wieder aus dem Main zu fischen ? Wieviele SEG-Leute werden benötigt, wieviele Zelte muss man aufstellen und wieviele schwere Fahrzeuge braucht man. Wenn der Halter eine Rechnung bekommt, sollte er prüen lassen inwieweit die im Einsatz eingebrachten und somit gebundenen Einsatzkräfte wirklich erforderlich waren. Ich hab solche Einsätze schon erlebt. Da gibt es bald mehr Einsatzleiter und sonstige Leiter und Leute die was leiten und andere die was zu sagen haben, als nötig sind. Wenn man schon mit über 30 Mann an so einem Einsatz herum steht, kann man es auf Umweltschutzstyle machen und das Fahrzeug per Hand raus ziehen. Wenn man das einführt, sind schon nicht mehr ganz so viele Leute bei so einem Einsatz dabei.
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    ... daß hinterher am grünen Tisch bzw. heimischen PC viele genau wissen, was "man" hätte anders machen müssen.

    Vorab: Ich war nicht dabei und kann daher zum speziellen Fall nichts sagen.

    Aber ich bin mir sicher, daß da niemand bewußt umsonst alarmiert wird bzw. sich absichtlich unnötig die Beine in den Bauch steht. So toll ist das Wetter momentan ja auch nicht. zwinkern

    Man sollte lieber froh sein, daß es noch Leute gibt, die ehrenamtlich ausrücken. Aber im warmen Zimmer sitzen und sich beschweren, daß es (hinterher betrachtet) zu viele waren, ist ja einfacher.
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  • R. W.
    Panzerglas als Sichtfenster drüber, dann kann man ihn sehen und auch drauf parken. zwinkern
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  • E. K.
    ... bleibt mir die fränkische Mentalität noch manchmal fremd:
    Eefach moal a weng dadenlos dsuschau wie eh Auddo nach dem annern nei unnern Mee neifährd, des mechd uns an mords Schbaß, Wia du siechsd, ess gädd!
    Fielleichd brauchsd no amoal dsen Joahr bisdes begreifsd!
    An schönna Doach no.
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  • T. H.
    Ich wohne erst seit ca. 10 Jahren in Mainfranken. Jedes Jahr landen Autos im Main, vor allem in den Wintermonaten. Wann wird wohl endlich etwas dagegen unternommen werden? Wahrscheinlich erst, wenn es Tote gegeben hat. Will man darauf wirklich warten? Ich fühle mich hier heimisch, aber trotzdem bleibt mir die fränkische Mentalität noch manchmal fremd. Man kann doch nicht einfach tatenlos zusehen, wie jedes Jahr Autos in den Main rollen!
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  • P. K.
    Den Main mit Mauern, Fangnetzen und ähnlichem rundum gegen unbefugtes befahren mit dafür ungeeigneten Fahrzeugen absichern?
    Das wär doch echt der volle Blödsinn!
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  • M. K.
    Stimme Ihnen 100% zu. Habe 2 Vorschläge hierzu:
    Entweder, wir ziehen am Mainufer, natürlich beidseitig, eine ca. 1 Meter hohe Betonmauer, durch Unterfranken oder wir stauen in den Wintermonaten an den Unterfränkischen Landesgrenzen den Main, um so das Mainbett auszutrocken. Bei Variante 1 können keine Fahrzeuge mehr in den Main fahren, bei Variante 2 können sie, falls reingerollt, wieder heraus gefahren werden.
    Falls diese beiden Massnahme kurzfristig nicht umsetzbar sind, würde ich vorschlagen, diese auf April 2014 zu verschieben.
    Falls das auch nicht realisierbar ist, schlage ich als kostenneutralste Variante vor:
    EINFACH MAL DIE HANDBRAMSE ANZUZIEHEN!!!
    Schönen 2 Advent!!
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  • A. K.
    deren fahrzeuge im main landen. dummheit, unachtsamkeit etc. sterben nicht aus, und somit wirds sich wohl nicht verhindern lassen, dass das eine oder andere auto noch in den main rollt.
    solltest du allerdings gemeint haben, dass die dummen, unvorsichtigen .. und und und.. durch bauliche maßnahmen vor dem verlust ihres fahrzeuges durch das hineinrollen dessen in den main geschützt werden sollten, wirst du wahrscheinlich auf ewig von den franken, auch in dieser hinsicht enttäuscht bleiben.
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