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Albertshofen
Fortschritte in der Ausbildung zum Fachsanitäter bei der BRK-Bereitschaft Albertshofen
Verantwortliche und Geehrte bei der Sanitätsbereitschaft Albertshofen (von links): Andreas Schmerz, Werner Sattes, Stefan Sattes, Werner Töpfer, Kristin Block, Manfred Hofmann, Jörg Reuther und Markus Klaßen.
Foto: Wolfgang Will | Verantwortliche und Geehrte bei der Sanitätsbereitschaft Albertshofen (von links): Andreas Schmerz, Werner Sattes, Stefan Sattes, Werner Töpfer, Kristin Block, Manfred Hofmann, Jörg Reuther und Markus Klaßen.
Hartmut Hess
 |  aktualisiert: 15.03.2024 02:51 Uhr

Kreisbereitschaftsleiter Markus Klaßen und Bereitschaftsleiter Stefan Sattes war es in der Jahresversammlung der Sanitätsbereitschaft Albertshofen eine angenehme Aufgabe, verdiente BRK-Mitstreiter zu ehren. Sie zeichneten Werner Töpfer für 45 Jahre Mitgliedschaft aus und Wolfgang Schmitt gar für 60 Jahre.

In seinem Tätigkeitsbericht der bezifferte Sattes die Zahl der Mitglieder auf 23 Mitglieder, von denen neun bei der Feuerwehralarmierung mit ausrücken können. Sattes verkündete, dass Andreas Schmer und Jörg Reuther die Sanitätsausbildung erfolgreich absolviert haben und Kristin Block wird der Sanitätskurs durch ihre Ausbildung als OP-Krankenschwester anerkannt.

Erfolgreiches Jahr im Bereich Ausbildung

"Somit war im Bereich Ausbildung ein sehr erfolgreiches Jahr, was sich heuer fortsetzen wird", konstatierte der BRK-Bereitschaftsleiter. Denn Wolfgang Will, Werner Sattes und Stefan Sattes selbst erfahren bald die Anerkennung des Fachsanitäter-Kurses bekommen.

Die Bereitschaft dankte den fünf externen Küchenhilfen Gabi Cox, Erika Schmitt, Sabine Uhr, Barbara Hügelschäffer, Marianne Mehnert für ihre tatkräftige Unterstützung.

"Bei den Spenderzahlen war 2023 ein gutes Jahr für uns", verkündete Stefan Sattes, da bei denen von Manfred Hofmann und Werner Sattes organisierten Terminen einmal 87 und einmal 104 Blutkonserven gewonnen werden konnten.

"Ich komme für vergangenes Jahr auf 363 geleistete Stunden", resümierte Sattes, die Stunden verteilten sich auf Schulungen, Absicherungen, öffentlichen Aktionen und mehrerer Feuerwehreinsätzen. Dabei habe sich ein App bewährt, mit der die Sanitäter sofort den Grund eines Feuerwehreinsatzes sehen und so nicht mehr bei Ölspuren umsonst ausrücken.

1000-Euro-Spende von Secondhand-Frauen

Bei den Mainwiesen hatten die Sanitäter in drei Tagen 19 Personen versorgt. Die Sanitäter waren auch beim Jugendzeltlager präsent und verpackten spielerisch Aufgaben der Sanitäter. Positive Rückmeldung einiger Eltern und Sätze der Kids wie "das war cool" dokumentierte wie gut der Auftritt der Sanitäter angekommen. 2023 bekam die Bereitschaft eine Spende über 1000 Euro von den Secondhand-Frauen für die persönliche Schutzausrüstung unserer Mitglieder bekommen.

Im Ausblick auf das laufende Jahr erwähnte Stefan Sattes das Absichern der Mainwiesen und es wird Frühdefibrillator-Schulungen geben. Dafür konnten sie einen Trainer gewinnen. Dieses Jahr will die Bereitschaft noch ihr vom Schimmel befallenes Zelt reparieren lassen.

 
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