Das Büro für Landschafts- und Städteplanung arc.grün feierte dieser Tage in Kitzingen sein 25-jähriges Bestehen. Vom Ein-Mann-Betrieb entwickelte sich die Planer-Gemeinschaft zum 30 Mitarbeiter umfassenden Unternehmen, das heute zu den großen Planungsbüros in Nordbayern gehört und über die Landesgrenzen hinaus aktiv ist. Ob Dorferneuerung, Schulsanierung, Friedhofs- oder Parkgestaltung, Gewerbegebietsplanung oder Vorbereitung einer Landesgartenschau: Die Landschaftsarchitekten und Städteplaner von arc.grün haben in den vergangenen 25 Jahren eine Vielzahl von Projekten bewältigt.
An der Spitze der kreativen Belegschaft stehen die Inhaber Gudrun Rentsch, Thomas Wirth und Ralph Schäffner. Ständig gelte es, neue Ideen zu entwickeln, auf veränderte Anforderungen zu reagieren, gleichzeitig innovativ und lösungsorientiert zu sein, erklärte Gudrun Rentsch in einer Feier mit Mitarbeitern, Kunden und Freunden am Standort des Unternehmens im Innopark Kitzingen. Und immer noch gehe man mit Freude an die Arbeit.
Fuchs war Kunde der ersten Stunde
Als Kunde der ersten Stunde – Firmengründer Thomas Wirth war gerade noch Student – blickte Karl-Dieter Fuchs, Bürgermeister von Mainstockheim, auf die Vergangenheit zurück. Er zeigte sich beeindruckt von den Persönlichkeiten des Planungsbüros, die viele Projekte "gut, vernünftig und mit Augenmaß abgearbeitet" hätten. Er befand: "Es ist eine angenehme Zusammenarbeit."
Damit am Standort nicht nur das Betriebsklima angenehm bleibt, pflanzten die Mitarbeiter von arc.grün einen "Klima-Baum". Damit ist ein Gewächs gemeint, das auch in Zeiten des Klimawandels voraussichtlich noch gut mit den gegebenen Standortbedingungen zurecht kommt. Sie setzten einen japanischen Schnurbaum in den Garten vor dem Büro.