zurück
MARKTBREIT
Firmen & Fakten: Scheck für die AWO
Scheck für die AWO       -  (ppe)   Beim Familientag anlässlich der Vorstellung des 2er BMWs im Autohaus Tief-Dörfler kamen 500 Euro zusammen, die das Johanna-Kirchner-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Marktbreit erhält. Die Einrichtung hat mit der Paracelsus-Universität Salzburg ein Therapieprogramm erarbeitet, um junge Menschen zu unterstützen, erklärte laut Mitteilung die stellvertretende Leiterin Ulrike Schürger. Immer mehr Jugendliche hätten Probleme mit ihren Gefühlen, Gedanken und ihrem Verhalten. Nach meist langen Klinikaufenthalten gibt es für die Betroffenen dort keine weitere Möglichkeit mehr auf weitere Behandlung, so dass Übergangseinrichtungen wie die der AWO die weitere Therapie übernehmen müssen, um sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die Kosten dafür sind allerdings nicht über die Sozialhilfe abgedeckt. Die Spende soll ein Beitrag dafür sein. Auf dem Foto (von links) Franz Bernitzky (Heimleiter), Ulrike Schürger und Christof Braterschofsky vom BMW-Autohaus.
Foto: AWO | (ppe) Beim Familientag anlässlich der Vorstellung des 2er BMWs im Autohaus Tief-Dörfler kamen 500 Euro zusammen, die das Johanna-Kirchner-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Marktbreit erhält.
Dagmar Ungerer-Brams
 |  aktualisiert: 28.05.2019 10:24 Uhr
Beim Familientag anlässlich der Vorstellung des 2er BMWs im Autohaus Tief-Dörfler in Marktbreit kamen 500 Euro zusammen, die das Johanna-Kirchner-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Marktbreit erhält. Die Einrichtung hat mit der Paracelsus-Universität Salzburg ein Therapieprogramm erarbeitet, um junge Menschen zu unterstützen, erklärte laut Mitteilung die stellvertretende Leiterin Ulrike Schürger. Immer mehr Jugendliche hätten Probleme mit ihren Gefühlen, Gedanken und ihrem Verhalten. Nach meist langen Klinikaufenthalten gibt es für die Betroffenen dort keine weitere Möglichkeit mehr auf weitere Behandlung, so dass Übergangseinrichtungen wie die der AWO die weitere Therapie übernehmen müssen, um sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Die Alternative wäre ein lebenslanger Heimaufenthalt. Die Kosten dafür sind allerdings nicht über die Sozialhilfe abgedeckt. Die Spende soll ein Beitrag dafür sein. Auf dem Foto (von links) Franz Bernitzky (Heimleiter), Ulrike Schürger und Christof Braterschofsky vom BMW-Autohaus.
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Marktsteft
Dagmar Ungerer-Brams
Arbeiterwohlfahrt
Autohäuser
Johanna Kirchner
Therapieprogramme
Tief Dörfler
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top