DETTELBACH
Feuer in Werkstatt: Hoher Schaden
Bei einem Feuer in einer Mietwerkstatt in Dettelbach ist am Mittwochnachmittag hoher Sachschaden entstanden. Verletzte gab es nicht. Den Brand ausgelöst hatte ein Mann, der an seinem Pkw Schweißarbeiten durchführte.
Bei einem Feuer in einer Mietwerkstatt in Dettelbach ist am Mittwochnachmittag hoher Sachschaden entstanden.
Wie die Polizei berichtet, war gegen 13.15 Uhr ein 60-jähriger Mann in einer Werkstatt dabei, an seinem Ford Escort Reparaturarbeiten durchzuführen. Bei Arbeiten mit dem Schweißbrenner geriet der Innenraum des Fahrzeugs plötzlich in Brand. Der Mann versuchte vergeblich, die Flammen mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen.
Auf die Hilferufe des 60-Jährigen wurde der Werkstattinhaber aufmerksam. Er versuchte, die Hebebühne abzusenken, um den brennenden Pkw aus der Werkstatt zu schieben. Dies scheiterte jedoch und beide Männer brachten sich in Sicherheit.
Obwohl die Feuerwehren aus Dettelbach, Bibergau und Schwarzenau mit ca. 30 Mann schnell am Brandort eintrafen und das Feuer relativ schnell unter Kontrolle hatten, dürfte sich der entstandene Sachschaden nach Polizeiangaben schätzungsweise auf bis zu 100.000 Euro belaufen.
Während der Löscharbeiten wurde die am Brandort vorbeiführende Bundesstraße 22 gesperrt. Der Verkehr wurde erst kur nach 14.00 Uhr wieder freigegeben. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.
Wie die Polizei berichtet, war gegen 13.15 Uhr ein 60-jähriger Mann in einer Werkstatt dabei, an seinem Ford Escort Reparaturarbeiten durchzuführen. Bei Arbeiten mit dem Schweißbrenner geriet der Innenraum des Fahrzeugs plötzlich in Brand. Der Mann versuchte vergeblich, die Flammen mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen.
Auf die Hilferufe des 60-Jährigen wurde der Werkstattinhaber aufmerksam. Er versuchte, die Hebebühne abzusenken, um den brennenden Pkw aus der Werkstatt zu schieben. Dies scheiterte jedoch und beide Männer brachten sich in Sicherheit.
Obwohl die Feuerwehren aus Dettelbach, Bibergau und Schwarzenau mit ca. 30 Mann schnell am Brandort eintrafen und das Feuer relativ schnell unter Kontrolle hatten, dürfte sich der entstandene Sachschaden nach Polizeiangaben schätzungsweise auf bis zu 100.000 Euro belaufen.
Während der Löscharbeiten wurde die am Brandort vorbeiführende Bundesstraße 22 gesperrt. Der Verkehr wurde erst kur nach 14.00 Uhr wieder freigegeben. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.
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