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Münsterschwarzach
Felizitasfest in Münsterschwarzach: Ein Fest der Begegnung
In der Predigt zu Felizitas führe Abt Michael weiter ein Kunstwerk von Buder Theodore an, der nach einem Bruch bei einem Adler die Stelle bewusst kenntlich gemacht hatte. Dabei habe er den Propheten Jesaja zitiert: 'Die aber auf den Herrn hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Flügel. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.' (Jes 40,31). Die Verbindung zu Gott sei daher eine Kraftquelle, die durch Brüche unerwartet Neues entstehen ließe.
Foto: Julia Martin | In der Predigt zu Felizitas führe Abt Michael weiter ein Kunstwerk von Buder Theodore an, der nach einem Bruch bei einem Adler die Stelle bewusst kenntlich gemacht hatte.
Pressemitteilung
 |  aktualisiert: 30.11.2024 02:36 Uhr

Es hat Tradition in der Abtei Münsterschwarzach, dass der Gedenktag der Klosterpatronin Felizitas mit der Klosterfamilie gefeiert wird. In diesem Jahr waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Anschluss an den gemeinsamen Gottesdienst am Vormittag in den Klausurbereich der Mönche eingeladen. Zu Beginn des Pontifikalamts wurde der Reliquienschrein der Klosterheiligen, der sich normalerweise unter dem Altar in der Krypta befindet, in einer Prozession in die Abteikirche übertragen. Nach dem Gottesdienst gab Pater Meinrad noch eine kurze künstlerische Erklärung des Schreins, der Frauenfiguren aus dem Alten Testament zeigt und von Bruder Adelmar Dölger in der Klostergoldschmiede gefertigt wurde.

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