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Kitzingen
Fastnacht-Akademie hat neue Projektleiterin
Romana Wahner ist Projektleiterin der neuen Kitzinger Fastnacht-Akademie. Offiziell öffnet die Akademie nach der Faschingssession am 10. März.
Blick auf eine Übungs-Bühne in der Deutschen Fastnachtakademie. Etwa 4,5 Millionen Euro hat der Bau der Akademie direkt neben dem Deutschen Fastnachtmuseum gekostet. Rund 2000 Quadratmeter stehen nun für Schulungen rund um Fastnacht und Vereinsrecht zur Verfügung. 
Foto: Daniel Karmann (DPA) | Blick auf eine Übungs-Bühne in der Deutschen Fastnachtakademie. Etwa 4,5 Millionen Euro hat der Bau der Akademie direkt neben dem Deutschen Fastnachtmuseum gekostet.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 19.01.2019 02:26 Uhr

Romana Wahner aus Sulzfeld ist die Projektleiterin der neuen Fastnacht-Akademie in Kitzingen. Die 31-Jährige kehrte nach ihrem Studium - unter anderem Kunstgeschichte und Germanistik - in Bamberg zurück in ihre Heimatgemeinde, um im Sommer 2015 zunächst ein Praktikum im Deutschen Fastnacht-Museum in Kitzingen anzutreten. Es sollte mehr als nur eine Praktikumsstelle werden: 2016 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Museum und half mit, mehrere Sonderausstellungen zu organisieren.

Projektleiterin

Die Sulzfelderin Romana Wahner ist Projektleiterin der neuen Deutschen Fastnacht-Akademie in Kitzingen.
Foto: Frank Weichhan | Die Sulzfelderin Romana Wahner ist Projektleiterin der neuen Deutschen Fastnacht-Akademie in Kitzingen.

Im März 2018 stieg die Sulzfelderin dann zur Projektleiterin für die Deutsche Fastnacht-Akademie auf, die direkt neben dem Museum langsam Konturen annahm. Den Bau der Akademie begleitete sie von Veitshöchheim aus, wo der Fastnacht-Verband Franken, unter dessen Regie die neue Akademie läuft, seine Geschäftsstelle hat.

Seit Ende vergangenen Jahres sind die Arbeiten am  "Kulturzentrum Deutsche Fastnacht-Akademie" beendet und Romana Wahner hat nun auf offiziell dort ihr Büro. Die Feuertaufe hat das Haus bereits hinter sich, die ersten Seminare gingen im November und Dezember über die Bühne. Die "richtige" Einweihung soll dann nach dem Ende der Faschingssession sein, der Vollbetrieb läuft ab dem 10. März. Im Mittelpunkt stehen Seminare, beispielsweise geht es um das Schreiben von Büttenreden. 

Platz für 200 Gäste

Das Haus, das beispielsweise einen technisch bestens ausgestatteten Multifunktionsraum für 200 Personen vorweisen kann und nunmehr auch einen gemeinsamen Eingang mit dem angrenzenden Museum bekommen hat,  soll zudem kultureller Anlaufpunkt in Kitzingen werden. So ist beispielsweise schon ein Auftritt von Sebastian Reich mit seiner Amanda ins Auge gefasst. Zudem besteht die Möglichkeit, Räume zu mieten. So wird beispielsweise die Kitzinger Touristinfo in dem Haus in der Luitpoldstraße tagen. Weitere Infos gibt es unter www.fastnacht-verband-franken.de

 
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