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Kitzingen
Fäkalkeime im Kindergarten: Warum Kitzingens neueste Kita schließen muss und was das für Kinder und Eltern bedeutet
Mit dem Starkregen Anfang Juni kroch das Wasser auch in den erst 2023 eingeweihten Kita-Neubau. Jetzt hat sich die Lage dort zugespitzt – für die Stadt ein Desaster.
Alles muss raus: Mitarbeiter der Stadt räumen Teppichböden und Möbel aus dem Kindergarten-Neubau in der Kitzinger Alemannenstraße.
Foto: Ralf Dieter, Stadt Kitzingen | Alles muss raus: Mitarbeiter der Stadt räumen Teppichböden und Möbel aus dem Kindergarten-Neubau in der Kitzinger Alemannenstraße.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 31.07.2024 02:44 Uhr

Fünf Millimeter – so hoch stand das Wasser Anfang Juni nach dem heftigen Unwetter über Kitzingen im Kindergarten in der Alemannenstraße. Es reichte, um den erst im vergangenen Jahr eingeweihten Neubau schon wieder zum Sanierungsfall zu machen. Fußboden, Estrich, Dämmung, alles wurde nass, als sich der Repperndorfer Mühlbach aus seinem Bett erhob und zum reißenden Strom schwoll. Die Folgen: ein Desaster.

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