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ASTHEIM
Ein Weinfest im ehemaligen Kartäuserkloster
Das frühere Kartäuserkloster Pons Mariae (Marienbrücke) ist seit 1999 das „Diözesanmuseum Kartause Astheim“. In der Astheimer Kartause findet am Samstagabend die Museumsnacht 'Kunst und Musik' statt.
Foto: Bäuerlein | Das frühere Kartäuserkloster Pons Mariae (Marienbrücke) ist seit 1999 das „Diözesanmuseum Kartause Astheim“. In der Astheimer Kartause findet am Samstagabend die Museumsnacht "Kunst und Musik" statt.
Norbert Hohler
Norbert Hohler
 |  aktualisiert: 19.12.2017 03:00 Uhr
Das frühere Kartäuserkloster Pons Mariae (Marienbrücke) ist seit 1999 das „Diözesanmuseum Kartause Astheim“. Rund 670 Einwohner hat der Volkacher Ortsteil, der gegenüber der Stadt auf der anderen Mainseite liegt. Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortsteils zählt auch die katholische St. Johannes-Pfarrkirche. Astheim ist zudem Start- bzw. Endpunkt der Mainschleifenbahn, die am anderen Ende in Seligenstadt Anschluss an das Netz der Bahn hat. Heiko Bäuerlein ist im Volkacher Stadtrat CSU-Fraktionssprecher. Der Verwaltungsangestellte bei der Polizei (43) lebt gerne in Astheim, „weil wir eine gute dörfliche Gemeinschaft haben, die zusammenhält. Ich genieße die malerische Wein-/Mainschleife, den Blick auf die Vogelsburg und schätze die Nähe zu Volkach.“ Bäuerleins Lieblingsplatz ist das ehemalige Kartäuserkloster, „insbesondere am Weinfest“, wie er mit einem Smiley anfügt – und das auf dem Foto zu sehen ist. „Auch die alte Klosterkirche mit dem einzigartigen Chorgestühl und den Wandgemälden ist für mich ein besonderer Ort“, so Bäuerlein.
 
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