
Der Volkacher CSU-Ortsverband hatte am Wochenende seine jährliche Mitgliederversammlung. Ehrungen und Neuwahlen standen an, sowie der Blick in die Zukunft. Der ist positiv – trotz aller Probleme in der „Großen Politik“
Dieser und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung von Hanns Strecker entnommen. Der bestens aufgelegte Ortsvorsitzende Simon Rinke konnte in der Gaststätte „Sandman“ in Volkach eine große Anzahl von Mitgliedern begrüßen. Doch bevor er zur eigentlichen Tagesordnung, den Wahlen des Ortsvorstandes kam, gab es erst einmal einen Arbeitsbericht vom letzten Jahr.
Beeindruckt waren die Zuhörer, was im Ortsverband alles geleistet wurde. Wahlkampf auf verschiedenen Ebenen mit Infoständen im Stadtgebiet, die Radtour mit dem Ministerpräsidenten und den Klassikern, das Hasenessen und die Schlachtschüssel, um nur einige Aktionen zu nennen. Dazu: Ein besonders interessanter Vortrag über die Ukraine. Weiter die Leistungen der Frauenunion, die insbesondere für den herrlichen Schmuck des Marktbrunnen zu Ostern und Weihnachten verantworlich zeichnet. „Alles im Team gemeistert. Und nur so geht es!“ meint Rinke und versucht, die eher zurückhaltenden anderen Mitglieder zur Mitarbeit zu motivieren.
Bürgermeister Heiko Bäuerlein gab einen Überblick, über das, was noch kommen wird: Mainschleifenbahn, Mainlände und das große Thema „Freibad“. „Da schaut´s nicht schlecht aus“, war sein Resümee. Bürgermeisterin Gerlinde Martin sprach zum Thema „Regierungsbildung – welche Tendenzen gibt es da?“
Der Abend endete mit den Wahlen und brachte keine Überraschungen. Mit den Worten „glaubt es mir, ich habe noch Spaß“ wurde Rinke als Ortsvorsitzender mit voller Stimmenzahl wiedergewählt. Stellvertreter sind Heiko Bäuerlein, Ernst Kraus und Udo Klüpfel. Schatzmeister Gregor Schrauth, Schriftführer Tobias Mendel und Digitalbeauftragter Johannes Unger.
Die drei höchsten Ehrungen gab es für 65 Jahre an Andreas Seufert, für 55 Jahre an Horst Ganzinger und für 50 Jahre an Peter Arnold, Burkard Fleischmann, Hans-W. Schmalzbauer und Helmut Unger.