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VOLKACH
Die freigekaufte Gottesmutter
Madonnenraub       -  August 1963: Riemenschneiders „Rosenkranz-Madonna“ kehrt nach neunmonatiger Restaurierung in den Werkstätten des Landesamtes für Denkmalpflege in München in die Wallfahrtskirche „Maria im Weingarten“ bei Volkach zurück. Darüber freuen sich Geistlicher Rat Simon Himmel und weitere Mitglieder der Kirchengemeinde, Dr. Johannes Taubert vom Landesamt für Denkmalpflege und Volkacher Kinder. Archiv-
Foto: Walter Röder | August 1963: Riemenschneiders „Rosenkranz-Madonna“ kehrt nach neunmonatiger Restaurierung in den Werkstätten des Landesamtes für Denkmalpflege in München in die Wallfahrtskirche „Maria im ...
Norbert Vollmann
Norbert Vollmann
 |  aktualisiert: 11.12.2019 21:38 Uhr

Am 7. August 1962 wird Tilman Riemenschneiders berühmte Rosenkranz-Madonna zusammen mit anderen Kunstschätzen aus der Wallfahrtskirche „Maria im Weingarten“ bei Volkach (Lkr. Kitzingen) gestohlen. Es ist einer der größten und spektakulärsten Kunstdiebstähle in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Suche nach Dieben und Diebesgut hält die ganze Nation und auch das Ausland in Atem.

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