Daran kann selbst Jogi Löw mit seinen ganzen Schönheitscremes nichts ändern: Wahre Schönheit werden Männer nie erlangen. Sie können sich einreiben und pflegen wie sie wollen – aber gutes Aussehen ist einfach nicht ihr Thema.
Was im ersten Moment nach einer wilden Theorie und vielen Vorurteilen klingt, haben wir jetzt amtlich: Frauen sehen von Natur aus besser aus. Das ist so gewollt. Laut der neusten Nachrichten aus der Welt der Forschung liegt der entscheidende Trick schlicht darin, dass Frauen größere Pupillen als Männer haben.
Die Natur baut beim weiblichen Geschlecht auf den sogenannten Baby-Look. Das Kindchenschema sorgt für gesteigerte Attraktivität. Große, dunkle Augen machen nicht nur Babys attraktiv, sondern auch die Damenwelt, lassen uns spanische Evolutionsbiologen wissen.
Das mit der größeren Pupille erklärt so einiges. Frauen sehen nicht nur besser aus – sie sehen auch alles genauer. Nicht eine Macke ihres Mannes entgeht ihnen. Eine stolze Leistung – denn Männer haben bekanntlich viele Macken.
Frauen lassen sich nichts vormachen. Sie zu betrügen ist nahezu unmöglich – weil sie schon beim leisesten Verdacht ihre Pupillen ums Doppelte erweitern können. Das ist technisch ein etwas komplizierter Vorgang, den man nur schlecht alleine hinbekommt. Genau deshalb gehen Frauen übrigens immer zu zweit aufs Klo.
Frauenaugen sind permanent im Einsatz. Immer wachsam. Zugedrückt werden sie nur im absoluten Notfall – beispielsweise um besser auf den Mann zielen zu können.
Aber davon haben die Wissenschaftler keine Ahnung. Im Grunde steht die Erforschung der Frau erst am Anfang. Was man nicht zuletzt an diesem Beispiel sieht: Bis heute ist die auf der Hand liegende Tatsache völlig unbekannt, dass Frauen selbst an den Ohren noch Augen haben.
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