Am Montag schickte die Rumänienhilfe Karl den insgesamt 900. Lkw auf die Reise nach Rumänien. Jeder von ihnen war mit etwa 100 Kubikmeter Hilfsgütern unterschiedlichster Art beladen. Neben Textilien und Haushaltsgegenständen, Fahrrädern und Kinderwagen, Baustoffen und Lebensmitteln gehörten auch ausgefallene Dinge zur Ladung, wie zum Beispiel Bäckereieinrichtungen und Spezialmaschinen. Sogar Mähdrescher und Feuerwehrautos wurden im Lauf der letzten 30 Jahre von Dettelbach aus auf den Weg gebracht. Und nicht zu vergessen: Seit 20 Jahren werden in der Vorweihnachtszeit Tausende von Weihnachtspaketen verladen. Gegenwärtig ist jedoch die Annahme von Hilfsgütern mit Ausnahme von Weihnachtspaketen nicht möglich, da infolge des Lockdowns in Rumänien die Verteilung der Waren kaum möglich ist und die Lager von Caritas Rumänien überquellen. Das 900er-Schild präsentieren neben Elmar Karl (Mitte) die beiden Fahrer von Caritas Satu Mare, Csaba Mozer (links) und Robert Magosi.
Dettelbach
Der 900. Lkw geht von Dettelbach aus auf die Reise
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