GEISELWIND
Damit der Klapperstorch sicher brüten kann
Ein Storchenpaar hat sich vor einigen Wochen auf dem Dachfirst der Geiselwinder Pfarrkirche St. Burkhard eingenistet. Wegen des unsicheren Untergrundes lösten sich aus dem Nest immer wieder Zweige.

Um die Sicherheit der Fußgänger und des Verkehrs zu gewährleisten, musste es gesichert werden.
Robert Endres vom Landesbund für Vogelschutz der Kreisgruppe Kitzingen wagte sich gemeinsam mit der Geiselwinder Feuerwehr auf einem Hubwagen in schwindelerregende Höhen und sicherte das Nest mit Erfolg. „Nur durch das Zusammenwirken zwischen der Feuerwehr, der Steiger-Firma, der Kirchenverwaltung sowie des LBV konnte die Nestsicherung so schnell umgesetzt werden“, freute sich Endres.
Jedoch handelt es sich nur eine vorübergehende Lösung. Sobald die Störche 'gen Süden gezogen sind, soll eine dauerhafte Nestunterlage montiert werden.
Robert Endres vom Landesbund für Vogelschutz der Kreisgruppe Kitzingen wagte sich gemeinsam mit der Geiselwinder Feuerwehr auf einem Hubwagen in schwindelerregende Höhen und sicherte das Nest mit Erfolg. „Nur durch das Zusammenwirken zwischen der Feuerwehr, der Steiger-Firma, der Kirchenverwaltung sowie des LBV konnte die Nestsicherung so schnell umgesetzt werden“, freute sich Endres.
Jedoch handelt es sich nur eine vorübergehende Lösung. Sobald die Störche 'gen Süden gezogen sind, soll eine dauerhafte Nestunterlage montiert werden.
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