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Volkach
CSU designiert Heiko Bäuerlein als Bürgermeisterkandidaten
Gemeinsam schlagen die CSU-Ortsvorstände Volkach, Gaibach, Fahr und Obervolkach Stadtrat Heiko Bäuerlein als Bürgermeisterkandidaten vor.
Die Volkacher CSU schlägt Heiko Bäuerlein als Bürgermeisterkandidaten vor. Oben v. l.: Hans-Jürgen Linke (Vorsitzender der CSU Gaibach), Bernd Rüdling (Vorsitzender CSU Fahr), Simon Rinke (Vorsitzender CSU Volkach). Unten v. l.: Gerlinde Martin (Vorsitzende CSU Obervolkach), der designierte Bürgermeisterkandidat Heiko Bäuerlein und MdL Barbara Becker (CSU-Kreisvorsitzende).
Foto: CSU | Die Volkacher CSU schlägt Heiko Bäuerlein als Bürgermeisterkandidaten vor. Oben v. l.: Hans-Jürgen Linke (Vorsitzender der CSU Gaibach), Bernd Rüdling (Vorsitzender CSU Fahr), Simon Rinke (Vorsitzender CSU Volkach).
Bearbeitet von Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 03.12.2019 11:43 Uhr

Die vier CSU-Ortsverbände der Stadt Volkach haben sich auf Stadtrat Heiko Bäuerlein als gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 15. März 2020 geeinigt. Die Vorsitzenden versprechen sich von dem Vorschlag einen "echten Neustart und einen hoch motivierten und bürgernahen CSU-Kandidaten", wie sie in einer Pressemitteilung schreiben.

Diese Entscheidung hatten die CSU-Ortsvorsitzenden Simon Rinke (Volkach), Gerlinde Martin (Obervolkach), Hans-Jürgen Linke (Gaibach) und Bernd Rüdling (Fahr) bereits vor einem halben Jahr getroffen, doch jetzt erst offiziell gemacht.

CSU will als stärkste Partei Kandidaten stellen

Bezirksrätin und Zweite Bürgermeisterin Gerlinde Martin ist der Meinung, dass die über 7000 Wahlberechtigten in Volkach und den Stadtteilen zu Recht erwarten, dass die Fraktion mit den meisten Wählerstimmen im Stadtrat auch einen Kandidaten in den Wettbewerb um das höchste Amt der Stadt entsendet.

„Man spürt, dass die Volkacher eine Veränderung wollen“, sagt der Volkacher Ortsverbandsvorsitzende Simon Rinke. „Vor allem die Kommunikation mit den Bürgern sowie die Bürgerbeteiligung ist ein großes Thema, das sich am besten mit einem Führungswechsel im Volkacher Rathaus gestalten lässt.“

Im Laufe der Vorgespräche kamen die Ortsvorstandschaften schnell auf Heiko Bäuerlein. Durch seine langjährige Erfahrung im Volkacher Stadtrat sei der 46-jährige Fraktionsvorsitzende jung und dennoch erfahren genug für dieses Amt.

Bäuerlein arbeitet im Polizeipräsidium Würzburg

Der Volkacher Heiko Bäuerlein ist verheiratet, Vater von drei erwachsenen Kindern und wohnt in Astheim. Der Polizeiamtsrat und Verwaltungswirt (FH) beim Polizeipräsidium Unterfranken in Würzburg habe auch beruflich ideale Voraussetzungen, um die Verwaltung zukunftsweisend zu führen, schreibt die CSU.

Der Volkacher CSU-Bürgermeisterkandidat will das Netzwerk der CSU-Mandatsträger in allen politischen Ebenen nutzen, um das Beste für Volkach aus Kreis, Bezirk, Land, Bund und der EU zu erreichen. Daher steht die Vorbereitung für die Kommunalwahl 2020 unter dem Motto „Das Beste für Volkach“.

Vom Förderverein Volkacher Bäder bis zum Schützenverein sei der Kandidat engagiert und setze sich ehrenamtlich für Volkach ein. Die CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Barbara Becker betont: „Volkach ist als zweitgrößte Gemeinde im Landkreis von Bedeutung. Die Volkacher haben mit Heiko Bäuerlein einen hervorragenden Kandidaten.“

Mehr Formen der Bürgerbeteiligung

Heiko Bäuerlein, designierter CSU-Bürgermeisterkandidat für Volkach.
Foto: CSU | Heiko Bäuerlein, designierter CSU-Bürgermeisterkandidat für Volkach.

„Ich freue mich sehr. Ich bin hoch motiviert, das Beste für Volkach zu geben“, sagt Heiko Bäuerlein zu seinen Ambitionen. „Gerade im letzten Jahr zeigte sich, dass sich der Umgang miteinander ändern muss und die Bürger mehr und andere Formen der Beteiligung wollen. Ich bin ein Netzwerker und Teamplayer. Ich stehe für Veränderung.“

Die CSU-Nominierungsversammlung für den Bürgermeisterkandidaten und die Stadtratsliste findet am Freitag, 8. November, um 19 Uhr im katholischen Pfarrheim Volkach statt. Die Volkacher Bürger sind neben den wahlberechtigten Mitgliedern ebenfalls dazu eingeladen, endet die Pressemitteilung der CSU.

 
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  • C. P.
    ach frau becker
    was soll ich antworten es stimmt ich bin eine hexe
    leider nicht mit roten haaren
    will ganz ehrlich
    ihre auftritte im raum volkach
    und gerolzhofen sind mir zu viel
    als rebenflüsterin waren sie doch
    bekannt genug
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  • B. B.
    Liebe altehexe, wahrscheinlich werde ich Sie nicht überzeugen können, die CSU nicht mehr ganz so schlimm zu finden. Reagieren will ich trotzdem. Alte Hexen kenne ich als sehr kluge weise Frauen. Von daher muss ich davon ausgehen, dass Sie mit der CSU schlechte Erfahrungen gemacht haben. Das ist natürlich nicht schön und kann mich nicht zufriedenstellen. Im Fall der CSU Volkach haben wir mehrere CSU-Ortsverbände, die sehr gut zusammenarbeiten und in aller Ruhe und Gründlichkeit beraten haben, wen sie vorschlagen wollen und wann. Nicht mehr und nicht weniger. Herzlich, Barbara Becker
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  • C. P.
    falsches Getue wje üblich bei der CSU
    wollten doch nur abwarten welche anderen Kandidaten
    zur verfügung stehen
    CSU halt
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