Der Kleinlangheimer Marktgemeinderat, Vorstandsmitglieder der Dorferneuerung und Bürgerinnen und Bürger aus Stephansberg waren am Montagabend im Ortsteil unterwegs, um Maßnahmen zu besprechen und Ziele ins Auge zu fassen, die bei der Stephansberger Dorferneuerung umgesetzt werden sollen. In der Hauptsache ging es bei diesem Termin um die Dorfstraße. Landschaftsarchitektin und Planerin Brigitte Horak verwies darauf, dass diese ziemlich schmal sei, weshalb sich die Entwässerung nicht einfach gestalte. "Die Entwässerungssituation muss stimmen", sagte sie bei der Erläuterung dieser Planung, aus der auch hervor ging, dass der Wasserabfluss per Mittelrinne in der Straße den Vorteil habe, das Wasser von den Gebäuden weg zu bekommen. Anhand von Bildbeispielen wurde aufgezeigt, welche Pflasterbeläge möglich seien. Bei diesem Thema kam aus der Bürgerrunde der Vorschlag, diese Beläge möglichst glatt zu gestalten, um das Kehren nicht zu erschweren. Bleiben sollen bei der östlichen Dorfeinfahrt die drei markanten Linden und der Bereich, wo früher das Torhaus des Wasserschlosses stand, soll durch eine Pflastermarkierung gekennzeichnet werden.