Zum Artikel "Finanzielles Beben in Iphofen" vom 5. Februar erreicht unsere Redaktion folgende Zuschrift:

Na, so schlecht kann es um die deutschen Betriebe ja wohl nicht stehen, wenn plötzlich solche gigantischen Gewerbesteuereinnahmen sprudeln. Ein Kämmerer in Iphofen kann doch gar keine "schlechte" Arbeit abliefern. Und um die Wiederwahl eines Bürgermeisters muss es auch keinem Amtsinhaber bange sein.

Wenn da nur nicht dieses Dilemma mit der Kreisumlage wäre, dann könnte dem prall gefüllten Geldschrank in der Nische "Rücklage" auch noch ein "Anbau" drohen. Und – gar so riskant können die Planungen in "Dagobert-City" doch gar nicht sein.  Also – ihr lieben Iphöferinnen und Iphöfer – haut rein, damit die Wirtschaft "außenherum" auch noch was davon hat. Allein Eure Zinseinnahmen aus den Rücklagen entsprechen in vielen Ortschaften der Kreditaufnahme. Nein – neidisch sind die Dörfer im Landkreis nicht... höchstens ein ganz klein wenig...

Richard Baumann
97334 Sommerach