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Kitzingen
Bohren im Auftrag der Energiewende: Wie die LKW das Kitzinger Stromnetz für die Zukunft fit machen
Neue Rohre allerorten: Was die LKW Kitzingen derzeit machen, ist alles andere als simpel: Sie rüsten das Kitzinger Stromversorgungsnetz für die Energiewende.
Auf einer Strecke von insgesamt 3,2 Kilometern werden in Kitzingen neue Rohre für Stromleitungen verlegt. Tobias Götzelmann, Bereichsleiter Technik der LKW Kitzingen, sieht sich an der Baustelle um.
Foto: Daniela Röllinger | Auf einer Strecke von insgesamt 3,2 Kilometern werden in Kitzingen neue Rohre für Stromleitungen verlegt. Tobias Götzelmann, Bereichsleiter Technik der LKW Kitzingen, sieht sich an der Baustelle um.
Daniela Röllinger
 |  aktualisiert: 19.09.2024 02:38 Uhr

Deutschland will weg von fossilen Energieträgern. Bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs durch Erneuerbare Energien gedeckt werden. Photovoltaik auf Dächern, kleine Anlagen an Balkonen, Wärmepumpen statt Öl- und Gasheizung. Die Bürgerinnen und Bürger sollen ihren Beitrag leisten, um die Energiewende zu schaffen. Und sie tun es auch. 

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