
Seit Ende vergangenen Jahres gibt es Meldungen über Giftköder, die in der Nähe des Kitzinger Tierheimes auftauchen. Scheinbar ist dort ein Hundehasser unterwegs. Ein dreijähriger Hund erlag am 3. Januar einer Vergiftung. Wie die Besitzerin bestätigte, sei er laut der Tierärztin „ganz sicher an einer Vergiftung gestorben“. Ein weiteres Tier konnte gerade so gerettet werden: Die Frau war mit dem Tier am Golfplatz spazieren. Kurz danach habe der Hund erbrochen. Ein Tierarzt habe die Vergiftung bestätigt. Dem Hund geht es inzwischen wieder besser. Dazu Fragen an Gerd Menche, Chef des Kitzinger Tierschutzvereins.
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