
"Solidarität macht stark, ist das gelebte Motto beim Sozialverband VdK", sagte Iphofens Vizebürgermeister Ludwig Weigand in der Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbands Iphofen und Umgebung im Nenzenheimer Feuerwehrhaus-Saal. Weigand bescheinigte dem VdK, dass hier die Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen, im Mittelpunkt stünden. Damit sei der VdK der Anwalt aller, die Hilfe brauchen und die Unterstützung werde direkt vor Ort geleistet, womit der Sozialverband sehr nahe bei den Menschen sei.
"Ich möchte ihnen allen dafür danken, dass sie einen wichtigen und nicht mehr wegzudenkenden Dienst in unserer sozialen Gesellschaft", lobte Ludwig Weigand die ehrenamtlichen VdK-Mitarbeiter. Damit stehe der VdK mitten in der Gesellschaft und erlange einen immer höheren Stellenwert. Ludwig Weigand dankte in Namen von Bürgermeister Josef Mend für das unermüdliche Engagement des Ortsverbands mit Manfred Niksch an der Spitze und die gelebte Gemeinschaft. Den Verantwortlichen des Ortsverbands war es eine angenehme Aufgabe, viele treue Mitglieder für Verbandstreue zwischen zehn und 30 Jahren. Sie würden das Rückgrat des Ortsverbands bilden und seit Jahrzehnten am Verbandsleben teilnehmen.
Rainer Lorenz, der vor einem Jahr die Kassengeschäfte übernommen hatte, wies ein ausgeglichenes Jahresergebnis aus. Er schilderte, in welcher Form der Ortsverband die Mitgliedsbeiträge in der Arbeit für die Mitglieder aufwende. Manfred Niksch erinnerte an Aktivitäten wie eine Nordsee-Reise, Ausflüge, Kaffeenachmittage, Muttertagsfeier und die Weihnachtsfeier. Der Ortsverband habe seine Mitgliederzahl erneut leicht steigern können auf jetzt 560 Mitglieder. Der Vorsitzende gab bekannt, dass Ferdinand Ruft die Ausbildung zum VdK-Lotsen in Angriff nehmen werde und Rainer Lorenz werde die Weiterbildung zum Referenten für Barrierefreiheit machen.