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Iphofen
Hacker-Angriff auf Baustoff-Konzern Knauf: Cybercrime-Spezialisten ermitteln
Die Cyber-Attacke, die den Baustoff-Konzern aus Iphofen getroffen hat, ist noch nicht überwunden. Offenbar hat der Global Player noch an vielen Standorten gravierende Probleme. Ein Zwischenstand.
Aus dem Lot: Der Baustoff-Konzern Knauf, Stammsitz in Iphofen, leidet noch immer unter den Folgen des Hacker-Angriffs vom 29. Juni.
Foto: Andreas Brachs | Aus dem Lot: Der Baustoff-Konzern Knauf, Stammsitz in Iphofen, leidet noch immer unter den Folgen des Hacker-Angriffs vom 29. Juni.
Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 08.02.2024 21:16 Uhr

Wie Knauf eine Woche nach dem Hacker-Angriff vom 29. Juni mitteilt, arbeite die IT "weiterhin mit Hochdruck daran, unsere Systeme zu bereinigen und unsere Kommunikationskanäle wiederherzustellen". Das vermeldet der Baustoff-Konzern auf seinen Internetseiten. Presseanfragen dazu werden derzeit nicht beantwortet.

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