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Kitzingen
Als das Kaufhaus Storg vor 20 Jahren einen Neuanfang wagte
Es ging hin und her beim Kaufhaus Storg. Nach einer Pleite gab es vor 20 Jahren noch einmal einen Neustart in Kitzingen.
Foto: Siegfried Sebelka | Es ging hin und her beim Kaufhaus Storg. Nach einer Pleite gab es vor 20 Jahren noch einmal einen Neustart in Kitzingen.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 09.02.2024 03:51 Uhr

Vor 20 Jahren machte das Kaufhaus Storg in der Kitzinger Innenstadt wieder auf. Ziemlich genau ein Jahr zuvor war die Storg-Warenhauskette zusammengebrochen. Die Storg-Familie bleibt auch im neuen Geschäft mit Ton angebend, allen voran Heinrich Storg junior, der älteste Sohn des einstigen Chefs Heinrich Storg. Dessen jüngster Sohn, Thomas Storg, ist jetzt Geschäftsführer des Kitzinger Hauses. Wie auch schon zuvor wird ein Vollsortiment angeboten. "Der neue Storg" verspricht zudem, auf viele große Marken setzen.

In Marktbreit steht im Jahr 2001 das Rathaus vor einer Sanierung. Ritzen im Mauerwerk sowie Risse im Maintor machen das nötig. Bürgermeister Walter Härtlein gibt bekannt, dass für die Arbeiten rund 440 000 Mark nötig werden.

Vor zehn Jahren ging es bei den Haushaltsberatungen des Landkreises auch um das Dettelbacher Hallenbad, das vom Landkreis betrieben wird. Nach sechs Jahren werden erstmals wieder die Eintrittspreise erhöht. Erwachsene zahlen künftig 20 Prozent mehr. Statt bisher 2,50 Euro werden nun drei Euro fällig. Der Landkreis rechnet mit Mehreinnahmen von rund 10 000 Euro im Jahr. 

 
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