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Kitzingen
Agroforst: Helfen Bäume der Landwirtschaft im Klimawandel?
Bearbeitet von Aurelian Völker
 |  aktualisiert: 19.06.2023 02:26 Uhr

Als Trockenhotspot Bayerns wird in Unterfranken an Methoden geforscht, wie die Landwirtschaft geringen Niederschlägen begegnen kann - etwa durch Agroforst. Dies geht aus einer Mitteilung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg (AELF) hervor, der folgende Informationen entnommen sind.

Agroforst ist eine Bewirtschaftungsform, bei der Bäume auf Äckern gepflanzt werden, um das Mikroklima zu verbessern. Das AELF bietet am Donnerstag, 29. Juni, um 14 Uhr gemeinsam mit der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft und der Landesanstalt für Landwirtschaft eine Exkursion zu den Agroforstflächen auf dem Gelände des unterfränkischen Forschungszentrums für Landwirtschaft in Trockenlagen in Schwarzenau an. Während der Veranstaltung werden geeignete Baumarten vorgestellt und die Vor- und Nachteile von Agroforstsystemen diskutiert.

Treffpunkt: Schwarzach am Main, neben der Bundesstraße B22 an der Abfahrt zum Gemüsebaubetrieb Geiger (Am Waldhof 1) bzw. Imkereizentrum Schwarzenau.

Weitere Infos bei Valerie Kantelberg, Tel.: (0931) 8010575103, E-Mail: valerie.kantelberg@aelf-kw.bayern.de

 
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