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Zwischen Kommunalwahl, WM-Pokal und Terroristen
Von unserem Mitarbeiter Ralf Naumann
 |  aktualisiert: 15.12.2020 15:24 Uhr

Als Fußballfan war der Weltmeistertitel unserer Jungs in Brasilien für mich das große Highlight 2014“, kommt bei Daniel Häfner die Antwort auf die Frage nach dem bedeutendsten Ereignis des zu Ende gehenden Jahres fast wie aus der Pistole geschossen. Für den Haßfurter ging es aber nicht nur um den sportlichen Erfolg. „Der Zusammenhalt und die Begeisterung in Deutschland waren einfach überragend“, begründet er.

Insgesamt war Häfner, der seit über acht Jahren in der Lebenshilfe in Augsfeld als Gruppenleiter arbeitet, mit den vergangenen 365 Tagen „sehr zufrieden“, weshalb er dem Jahr die Note 1 gibt. Kein Wunder, denn der 34-jährige Musiker war nicht nur passiv als Fan, sondern auch aktiv an einem Fußballtitel beteiligt: Die von ihm mitbereute Mannschaft der Lebenshilfe-Werkstatt wurde beim landesweiten Turnier für Menschen mit Behinderungen im Juli bayerischer Vize-Meister. Auf kommunaler Ebene waren für ihn noch die Wahlen im Frühjahr und „die rege Diskussion“ um den Sportpark Eichelsee „große Themen.“ Und er erinnert sich noch an den Badeunfall vom August im Haßfurter Freibad, bei dem durch das beherzte Eingreifen von drei 14-jährigen Mädchen einem Dreijährigen das Leben gerettet wurde. „Das sind Nachrichten, die einem bei den vielen negativen Berichten und Schlagzeilen richtig guttun.“

Für 2015 wünscht er sich neben Gesundheit, dass Themen wie ISIS-Terror, Kriege weltweit, Lokführer- und Pilotenstreiks oder auch Hochwasser- und andere Umweltkatastrophen weltweit „zumindest an Bedeutung verlieren oder am besten natürlich ganz von der Landkarte verschwinden. Träumen von einer besseren Welt mit weniger Konflikten ist ja erlaubt. Alle Menschen sollten sorgenfrei leben können“, so der gelernte Maschinenbautechniker.

Dem stimmt der Zeiler Johannes Erlwein zu. „Kein wirklich positives Jahr, wenn man mal weltweit das Jahr Revue passieren lässt“, sagt der 28-Jährige. Trotz der für ihn „richtig positiven Ereignisse“ wie Olympia in Sotchi und der Weltmeisterschaft in Brasilien habe das Jahr „leider eher durch Schreckensmeldungen bestochen“. Die Ukrainekrise, der ISIS-Terror, die Ebola-Katastrophe, der Terror im Gaza-Streifen und das Verschwinden der Malaysia-Airlines Maschine MH 370 bezeichnet der Diplom-Verkehrsingenieur als „doch sehr beunruhigende Nachrichten“. Anders auf lokaler Ebene, denn damit zeigt sich Erlwein zufrieden. „Für mich persönlich war 2014 ein ziemlicher Erfolg.“ Ganz oben steht für ihn der Baubeginn seines denkmalgeschützten Fachwerkhauses aus dem Jahre 1710 in der Zeiler Altstadt. „Das war sicher ein Meilenstein für mich und wird ganz sicher auch noch das Jahr 2015 prägen“, betont er auf der Baustelle. Ebenso denkt er an die zwei neuen Veranstaltungen in Zeil zurück, die er zusammen mit seinem Kumpel Bastian Rößner ins Leben gerufen hat: Das Quattroballturnier und die erste Zeiler Jugenddisko „Youth Club“. Von ihm erhält das „insgesamt zufriedenstellende“ Jahr eine 3.

Und das hat die Bürger im Landkreis sonst noch bewegt:

Claudia Neundörfer (48) aus Fatschenbrunn: „Das Ereignis des Jahres auf lokaler Ebene war für mich zweifellos die Auszeichnung zum ,Golddorf Fatschenbrunn’. Wir haben es geschafft, in einer starken Gemeinschaftsleistung und mit viel Kreativität die anspruchsvolle Jury zu überzeugen und haben den Steigerwald würdig vertreten. Dann die Weltmeisterschaft, das verrückte Spiel gegen Brasilien, das erlösende Tor im Endspiel durch Mario Götze sowie der blutendende Schweinsteiger. Außenpolitisch war das Jahr für mich so instabil wie seit Jahrzehnten nicht: Krieg in Syrien, Irak, Afghanistan, wieder aufflammende Konflikte in Israel, in der Ukraine sowie ein sich täglich verschlechterndes Verhältnis zu Russland machen mir große Sorgen. Große Angst machen mir auch die ständig wachsenden Flüchtlingsströme, die teils katastrophalen Bedingungen der Unterbringung und die täglich kippende Stimmung der Gastfreundschaft. Ich wünsche mir nur eines für 2015 – mehr Frieden und Menschlichkeit auf der Welt.“ Insgesamt fand sie das Jahr „befriedigend“ und vergibt deshalb die Note 3.

Gert Koch (54) aus Dörflis: „Mitgerissen in diesem Jahr hat mich die Fußball-WM mit dem Titelgewinn der deutschen Mannschaft. Abschreckend sind und nicht verstehen kann ich die ständigen Kriegsereignisse und Unruheherde in dieser Welt. Warum? Die WM stand bei mir durch meine lebenslange Fußballaktivität im Focus und als friedliebender Mensch verabscheue ich das Tun um Macht und Glauben. Für 2015 wünsche ich allen Gesundheit, Zufriedenheit und ein friedliches Miteinander.“ Das Jahr bewertet er „zufriedenstellend“ mit der 3.

Christiane McKillop (52) aus Wonfurt: „Ich freue mich sehr für die Tierschutzinitiative Haßberge, dass sie ihr Tierheim endlich bauen dürfen. Ich hoffe sehr, dass sich die Leute gerade in der Vorweihnachtszeit genau überlegt haben, ein Tier als Geschenk unter den Tannenbaum zu legen. Ich wünsche mir für 2015 und darüber hinaus mehr Toleranz unter den Menschen und einen würdigen Umgang mit Tieren.“ Sie vergibt die Note 3.

Christiane Schöller (48) aus Humprechtshausen: „Für mich war das bedeutendste das ich miterleben und sehen durfte, was eine Intakte Dorfgemeinschaft – 1200 Jahre Humprechtshausen oder Rügheim – im Laufe eines Jahres alles schaffen und auf die Beine stellen kann. Ich wünsche mir für 2015, dass die Welt endlich ein wirksames Mittel findet um der Schreckensherrschaft der ISIS ein Ende zu setzen, damit Menschen nicht mehr aus Angst vor Folter, Misshandlung oder Tod ihre Heimat verlassen müssen.“ Dem Jahr gibt sie die Note 3.

Erich Barfuß (61) aus Königsberg: „Als Königsberger hat mich die Bürgermeisterwahl in unserer Stadt 2014 am meisten bewegt. Als der gewählte Bürgermeister Uwe Beck sein Amt aus gesundheitlichen Gründen nach kurzer Zeit zurückgeben musste, verfiel man nicht in Polemik oder gar Schuldzuweisungen, sondern es wurde gehandelt. Alle im Stadtrat vertretenen Parteien setzten sich zusammen und fanden einen sehr guten Kandidaten, den sie dann alle auch unterstützt haben. So wurde dann Claus Bittenbrünn gewählt. Die Art und Weise dieser Problemlösung hat mich beeindruckt und gibt mir ein gutes Gefühl hier zu leben. Ich wünsche, dass der neue Bürgermeister Königsberg Schritt für Schritt voran bringt. Für meine Familie und für mich wünsche ich mir Gesundheit und Zufriedenheit.“ Er fand das Jahr gut, folglich gibt es von ihm eine 2.

Ulrike Ullrich (53) aus Knetzgau: „Was mich in diesem Jahr sehr betroffen gemacht hat, sind der Krieg in Syrien und die Unruhen in der Ukraine. Und dass Menschen immer brutaler miteinander umgehen. Ich denke da an den Übergriff auf die türkische Studentin in Offenbach. Ich wünsche mir sehr, dass wir Lösungen finden, vor allem auch die Politik, damit die Menschen ohne Diskriminierung und Angst gut leben können. Für uns in Deutschland würde ich mir wünschen, dass die Politiker sich dafür einsetzen, dass die Kluft zwischen Arm und Reich nicht noch größer wird. Die jungen Menschen sollen auch bessere Perspektiven bekommen, damit sie hier in Deutschland bleiben. Ich lebe mit meiner Familie schon immer und gerne hier im Landkreis, in Knetzgau. Für unsere Gemeinde wäre es klasse, wenn wir finanzielle Unterstützung bekämen, die Franz-Hofmann-Halle zu renovieren, oder eine neue zu bauen. Denn ich finde, dass der Wert unserer Gemeinde dadurch steigt und damit auch in Zukunft tolle Events in Knetzgau stattfinden könnten. Das wiederum ist eine gute Reklame für den gesamten Landkreis. Für mich persönlich und auch für meine Familie war 2014 ein gutes Jahr. Ich wünsche mir, dass es so bleibt und für alles andere, dass es besser wird.“ Das Jahr bekommt von ihr die Note 2.

Sibylle Hau (50) aus Ostheim: „Neben vielen ganz persönlichen Erlebnissen und Ereignissen hat mich auf Kreisebene die Wahl des neuen Landrates am meisten interessiert. Da stellen sich fünf verschiedenste Personen zur Wahl und einer wird dann gewählt. Er soll die Interessen des ganzen Landkreises vertreten. Sicher keine leichte Aufgabe. Ich wünsche unserem neuen Landrat die Kraft, die Interessen aller Bürger zu vertreten, egal ob aus Stadt oder Land, jung oder alt. Auf Landesebene hat mich die enorme Zahl der Flüchtlinge sehr bewegt. So viele Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen und plötzlich dastehen ohne etwas. Es ist schön, wie viele Menschen in Deutschland bereit sind, diese ,Heimatlosen’ aufzunehmen, für sie da sind und finanzielle Hilfen, aber vor allem auch Zeit spenden und sich für die Interessen der Vertrieben einsetzen. Diesen Menschen gehört mein größter Respekt.“ Sie gibt dem Jahr die Note 3.

Gerhard Zösch (65) aus Sand: „Ich bin schon über 30 Jahre in der Kommunalpolitik tätig. Daher war für mich das Jahr 2014 ein gutes Jahr, weil wir die Kommunalwahlen bei uns in Sand als auch im Landkreis erfolgreich und sehr fair über die Bühne gebracht haben. Für das Jahr 2015 wünsche ich mir neben Gesundheit für meine Familie, dass wir gemeinsam die Gemeinde Sand am Main und den Landkreis Haßberge weiter nach vorne bringen. Ein großer Wunsch von mir ist noch, dass die verantwortlichen Welt-Politiker dem Weltfrieden näher kommen und so die Not und das Leiden der Menschheit gelindert werden.“ Trotz der „vielen Krisen und teils großer Not in vielen Ländern der Welt“ gibt er dem Jahr 2014 die Note 2.

Elke Freisinger (50) aus Augsfeld: „In diesem Jahr habe ich mich sehr über die Reparatur der Kirchturmuhr in Augsfeld gefreut und ein Herzenswunsch für die Zukunft wäre noch die Restauration der Kapelle am Lindenhain. Außerdem freue ich mich, dass es in Augsfeld zwei Chöre gibt und ich beim Frauenchor dabei bin. Ich wünsche allen Freunden, Bekannten und natürlich meiner Familie ein gesundes, zufriedenes und glückliches Jahr 2015.“ Sie hielt das Jahr für „gut“ und gibt deshalb eine glatte 2.

Jakob Weisheit (14) aus Hofheim: „Lokal war für mich die Fertigstellung des Hofheimer Kreisels das Hauptthema. Und insgesamt? Für mich als fußballbegeisterten Jugendlichen ganz klar die Fußball-WM in Brasilien und der Titelgewinn der deutschen Mannschaft. Für 2015 wünsche ich mir Gesundheit und Frieden auf der Welt.“ Im „Großen und Ganzen“ gibt er dem Jahr 2014 eine 3.

Peter Große (51) aus Ebelsbach: „In den letzten Wochen wurde in der örtlichen Presse sehr viel über das Engagement des Ehrenamtes berichtet. Ich finde es außerordentlich gut, dass es so viele hilfsbereite Menschen gib, die sich ehrenamtlich für Ihren Verein oder einer anderen gemeinnützige Organisation einsetzen und Tag für Tag ohne Entlohnung sehr viel Zeit investieren. Der kürzlich verfasste Zeitungsbericht über das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Haßfurt ist hierfür wohl das Aushängeschild im Landkreis. Das riesige Angebot und die vielen ehrenamtlichen Helfer um Chefin Gudrun Greger und Ihrer Crew sind einfach nur genial. Da ich selbst ehrenamtlich im Verein tätig bin, wünsche ich mir für das kommende Jahr eine erfolgreiche Zusammenarbeit, gegenseitige Wertschätzung und ein gutes Miteinander. Das vergangene Jahr war für mich persönlich im Großen und Ganzen in Ordnung.“ Er gibt 2014 eine 3.

Petra Krug (39) aus Happertshausen: „Ich finde es persönlich sehr schade, dass viele ortsansässigen Betriebe verkleinern oder gar schließen mussten und müssen. Dies ist wohl damit zu erklären, dass heutzutage zu viel im Internet gekauft wird. Wir haben letztes Jahr an- beziehungsweise umgebaut und bewusst von ortsansässigen Betrieben unser Material bezogen. Auch kaufe ich am liebsten da ein, wo man die Waren auch live besichtigen kann, ganz, ganz selten im Internet. Privat, gesundheitlich und beruflich ist das Jahr gut verlaufen.“ Sie gibt deswegen die Note 2.

Andrea Raab (48) aus Westheim: „Erfreulich ist, dass meine beiden Kinder ihren eigenen Weg vor Augen haben und sich mein Sohn Mauritz 2014 für eine Ausbildung im Handwerk entschieden hat, obwohl er noch ein Jahr zur Schule gehen muss und kein Geld verdient! Nachdenklich haben mich die vielen großen Projekte im Landkreis gemacht, die finanziert und gut überdacht werden müssen. Meine Gemeinde überraschte zum Beispiel mit der Schließung der Franz-Hofmann-Halle in Knetzgau. Aus sportlicher Sicht wird es für Vereine immer schwieriger, weiter zu bestehen. Das Thema Flüchtlinge wird uns auch im nächsten Jahr noch beschäftigen und ich hoffe, dass es ein entspanntes Miteinander geben wird. Persönlich wünsche ich uns für 2015 Gesundheit und mehr Frieden.“ Sie gibt ebenfalls eine 3.

Christine Dietz (39) aus Bundorf: „In positiver Erinnerung bleibt mir auf jeden Fall das inklusive Musical der Lebenshilfe Haßberge. Ich finde es fantastisch, wie nichtbehinderte Kinder und Erwachsene mit behinderten Kindern solch ein Projekt auf die Beine gestellt haben. Einen großen Dank an alle Mitwirkenden und meinen Respekt, dass sie den Mut gehabt haben, vor so vielen Menschen ihr Können zu beweisen. Als Biobäuerin ärgert mich zunehmend, das unsere Lebensmittel leider nicht wertgeschätzt werden. Wenn ich im Supermarkt feststelle, dass ein Liter Milch weniger kostet, als ein Liter Wasser, dann frag ich mich schon, wie es mit unserer Landwirtschaft weitergehen soll. Wie soll ein Familienbetrieb, der Lebensmittel produziert noch davon leben können? Die laufenden Kosten für die Produktion unserer Lebensmittel steigen jedes Jahr, man kann schon fast sagen monatlich, aber die Erzeuger, egal was Sie erzeugen, bekommen immer weniger Erlös. Wovor ich auch noch Angst habe, ist, dass nächstes Jahr die Quotierung der Milch wegfällt und somit Milch im Überfluss produziert werden kann. Es wird dann wohl so werden, dass es immer mehr Großbetriebe geben wird und die Familienbetriebe vom Aussterben bedroht sind. Deshalb würde ich mir wünschen, wenn immer mehr Verbraucher bewusster einkaufen würden, weniger Lebensmittel weggeschmissen werden und man lieber ein paar Cent mehr für ein regionales Produkt ausgibt. Das hilft der bäuerlichen Landwirtschaft und somit unserer Umwelt.“ Ihre Note für dieses Jahr ist die 3.

Herbert Hümmer (51) aus Stettfeld: „Ich wurde im Sommer am Meniskus operiert und konnte mich einige Tage nur mithilfe von Krücken fortbewegen. In dieser Zeit ist mir richtig bewusst geworden, wie wertvoll eigentlich die Gesundheit ist. Ich hoffe und wünsche mir jetzt natürlich, solange wie möglich so gesund wie möglich zu bleiben. Die Gesundheit ist wirklich unser höchstes Gut. Zuerst kommt die Gesundheit, danach die Arbeit und erst dann das Geld. Die Weltmeisterschaft war natürlich Höhepunkt 2014. Wir haben alle Spiele bei mir auf Beamer angeschaut. Teilweise waren 20 bis 30 Leute bei Deutschlandspielen. Das 7:1 gegen Brasilien war wie in einem Film. Das konnte man zunächst doch gar nicht glauben. Weltpolitisch ist leider vieles nicht o.k., auch in unserem eigenen Land. Ich wünsche mir nicht nur für 2015, dass sich das wieder zum Positiven ändert.“ Insgesamt gibt er dem Jahr 2014 eine 2.

Dominik Preissner (19) aus Eltmann: „Ich habe zum ersten Mal meine Erfahrungen mit den Kommunalwahlen gemacht. Bei diesen Wahlen war mir die Gerechtigkeit sehr wichtig. Dass Leute gewählt werden, die in und für Eltmann etwas bewegen. Letztendlich laufen aber Wahlen anders als man denkt. Für das Jahr 2015, wünsche ich mir, dass unsere Stadt sich auf lokaler Ebene in allen Bereichen für unser Wohl einsetzt. Für mich war 2014 durchschnittlich.“ Er vergibt deshalb ebenfalls eine 3.

Stefan Orf (45) aus Wülflingen: „Wenn ich das Jahr Revue passieren lasse, bleibt mir neben den vielen schönen persönlichen Ereignissen vor allem die Fußball-WM in Brasilien mit dem Gewinn des vierten Weltmeistertitels der Fußballnationalmannschaft besonders positiv in Erinnerung. Auf lokaler Ebene war es vor allem der Wahlkampf der Haßfurter Bürgermeisterkandidaten, der sehr spannend zu verfolgen war und bekanntlich mit einer Stichwahl endete. Für das Jahr 2015 wünsche ich mir, dass in persönlicher Hinsicht alles so positiv weiterläuft wie im Jahr 2014. Für Wülflingen wünsche ich mir den Ausbau des Breitbandnetzes und die Fertigstellung der Dorfsanierung. Weltpolitisch wünsche ich mir ein stärkeres Miteinander und mehr gegenseitigen Respekt und Toleranz.“ Das Jahr 2014 bekommt von ihm die Note 1.

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