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HASSBERGKREIS
„Willkommen in der Lebensregion+“
Die zehn Kommunen der „Lebensregion+“ haben Broschüre, Flyer und Homepage geschaffen, um gemeinsam Stärke zu zeigen. Unser Bild zeigt (von links) Werbefachmann Rinco Albert, Matthias Bäuerlein (Bürgermeister von Rauhenebrach), Thomas Sechser (Oberaurach), Alfons Hartlieb (Stettfeld), Stefan Paulus (Knetzgau), Gertrud Bühl (Breitbrunn), Thomas Stadelmann (Zeil), Karl-Heinz Kandler (Kirchlauter), Walter Ziegler (Ebelsbach), ILE Managerin Ulla Schmidt, Michael Ziegler (Eltmann) und Bernhard Ruß (Sand).
Foto: Christiane Reuther | Die zehn Kommunen der „Lebensregion+“ haben Broschüre, Flyer und Homepage geschaffen, um gemeinsam Stärke zu zeigen.
Von unserer Mitarbeiterin Christiane Reuther
 |  aktualisiert: 15.12.2020 15:18 Uhr

Wer eine Firma gründen, mit seinem Unternehmen umziehen oder als Familie günstiges Land erwerben will, um zu bauen oder zur Miete zu wohnen, der wird in der „Lebensregion+“ fündig. Die Kommunen Breitbrunn, Kirchlauter, Stettfeld, Ebelsbach, Eltmann, Oberaurach, Rauhenebrach, Sand, Zeil und Knetzgau haben sich unter dem Slogan „Lebensregion+“ mit neuem Namen positioniert.

Ziel ist es, die Lebensregion zwischen Schweinfurt und Bamberg besser zu vermarkten. Aus diesem Grund wurden Broschüren, Flyer und eine Homepage geschaffen. Unter Beisein der zehn Bürgermeister, der ILE-Managerin Ulla Schmidt und Rinco Albert von der Werbeagentur „orange clou“ wurde die Broschüre und der Flyer oder Donnerstag im Rathaus von Knetzgau vorgestellt.

Die zehn Kommunen möchten in Sachen Tourismus, Energie, Demografischer Wandel, Standortmarketing, soziale Themen und Mehr intensiver kooperieren. „Alleine haben wir nicht die Strahlkraft“, bringt es Rauhenebrachs Bürgermeister Matthias Bäuerlein auf den Punkt. Nach dem Motto: „Einer kann vom anderen profitieren“, wird die Vielfalt gebündelt, um die gesamte Region zu stärken. Durch die interkommunale Arbeit kann über die Gemeindegrenze hinaus die „Lebensregion+“ als Wohn- und Wirtschaftsregion noch besser beworben werden. Wobei jede Kommune für ein Projekt zuständig ist.

Wissen und Erfahrungen der einzelnen Orte der gesamten Region werden zur Verfügung gestellt. Durch synergetische Effekte können wirtschaftliche Herausforderungen schneller gelöst und neuen Wirtschafts- und Gewerbetreibenden individuell zu einem neuen Start verholfen werden. Die Broschüre richtet sich an Gewerbetreibende und kleine mittelständische Betriebe, der Flyer dient als Wegweiser für Familien.

Unter Federführung der ILE-Managerin Ulla Schmidt haben Gemeindevertreter und die Bürger mitgeholfen, die Ziele und Stärken der Region zu definieren und das neue Logo „Lebensregion+“ zu kreieren. Das Ergebnis liegt nun in der Broschüre und dem Flyer vor. Firmen wurden angesprochen, um sich mit ihren unternehmerischen Fähigkeiten zu präsentieren. Die Broschüre weist auf die „Lebensregion+“ hin, die strategisch eingebettet zwischen den Zentren Bamberg und Schweinfurt liegt und verkehrsgünstig durch die Autobahn A70 verbunden wird.

„Bei einer derzeitigen Auspendlerquote von 62 Prozent spielen viele Einwohner unserer Orte gerne mit dem Gedanken, sich beruflich heimatnäher zu binden“, hebt Knetzgaus Bürgermeister Stefan Paulus weitere Vorzüge der „Lebensregion+“ hervor. Vom Manager über gut qualifizierte Angestellte bis zu erfahrenen Fach- und Hilfsarbeitern sind die Grundlagen für die Ansiedlung einer Firma optimal. Nicht nur die Gründung von Firmen, sondern auch der Umzug von Familien würde sich rechnen, wie man im Flyer lesen kann. Die „Plus-Vorteile“ liegen auf der Hand: Ideale, bezahlbare Lage, in der man rundum bestens versorgt wird. Herrliche Naturgebiete in den Haßbergen, dem Maintal und im Steigerwald sorgen für hohe Lebensqualität und laden Erwachsene und Kinder ein, gemeinsam die Region zu erkunden. Nähere Infos auf der Homepage www. lebensregionplus.de.

Als erste Aktion präsentieren sich die zehn Kommunen im Wechsel auf der „Immobilienmesse Franken“ am 30. und 31. Januar in der Brose-Arena in Bamberg am Stand T06. Weitere Auftritte sind geplant.

Mit Broschüre und Flyer sowie eigenem Internetauftritt wird die „Lebensregion+“ noch besser vermarktet. Davon sind ILE-Managerin Ulla Schmidt und Knetzgaus Bürgermeister Stefan Paulus überzeugt.
Foto: cr | Mit Broschüre und Flyer sowie eigenem Internetauftritt wird die „Lebensregion+“ noch besser vermarktet. Davon sind ILE-Managerin Ulla Schmidt und Knetzgaus Bürgermeister Stefan Paulus überzeugt.
 
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