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Landkreis Haßberge
Wie es um die Pilze in den Wäldern steht
Der Herbst ist als Hochsaison der Pilze bekannt, doch nach dem trockenen Sommer stellt sich die Frage: Gibt es in den Haßbergen wieder so wenig wie letzen Herbst?
Passt das Wetter, findet man in den Wäldern viele Pilze, wie beispielsweise diesen Maronenröhrling.
Foto: Armin Weigel | Passt das Wetter, findet man in den Wäldern viele Pilze, wie beispielsweise diesen Maronenröhrling.
Johanna Heim
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:28 Uhr

Die Temperaturen sinken, die Tage werden kürzer und das Wetter erfahrungsgemäß ungemütlicher. Während Mensch und Tier sich deswegen eher zurückziehen, hat einer Hochsaison: Der Pilz. Im Herbst sprießt er normalerweise in Massen aus den Böden der heimischen Wälder. Zuhause ist er zwischen Moos und Farnen, auf Baumrinden oder neben knorrigen Wurzeln. Alleine in Bayern wachsen circa 10 000 verschiedene Pilzarten, laut Aussage von Markus Blaschke, Forstoberrat der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft und Pilzexperte der Deutschen Gesellschaft für Mykologie.

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