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HAßFURT
Wie ein rauchender Hund in die Weltliteratur kommt
Beim Haßfurter Literaturfestival las Axel Hacke unter anderem aus seinem Buch „Das kolumnistische Manifest“, einer Sammlung seiner Kolumnen, die im SZ-Magazin erschienen.
Foto: René Ruprecht | Beim Haßfurter Literaturfestival las Axel Hacke unter anderem aus seinem Buch „Das kolumnistische Manifest“, einer Sammlung seiner Kolumnen, die im SZ-Magazin erschienen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.12.2020 15:10 Uhr

Unter anderem um Eltern, die versuchen, andere Eltern zu erziehen, um gescheiterte Hobbyhandwerker oder um das „Partnerschaftspassiv“ ging es am Dienstagabend beim Haßfurter Literaturfestival. Der Journalist und Autor Axel Hacke, der vor allem durch seine Kolumne im SZ-Magazin bekannt ist, bot einen Streifzug durch verschiedene Werke. Dabei las er in der gut besuchten Stadthalle nicht nur aus den Büchern vor, sondern erzählte auch Anekdoten zur Entstehungsgeschichte seiner Texte.

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