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Haßfurt
Wechsel in der Geschäftsführung bei Unicor
Klaus Kaufmann (Mitte), Geschäftsführer bei der Firma Unicor, wurde in den Ruhestand verabschiedet.  Klaus Battistata (links) und Fabian Spitzner sind seine Nachfolger.
Foto: René Ruprecht | Klaus Kaufmann (Mitte), Geschäftsführer bei der Firma Unicor, wurde in den Ruhestand verabschiedet.  Klaus Battistata (links) und Fabian Spitzner sind seine Nachfolger.
Bearbeitet von Markus Erhard
 |  aktualisiert: 26.03.2023 03:27 Uhr

Nach über 27 Jahren bei dem international agierenden Unternehmen Unicor geht Klaus Kaufmann in den Ruhestand. 18 Jahre davon war er als Geschäftsführer tätig und hat das Unternehmen durch viele Höhen und Tiefen geführt. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Unternehmens Unicor entnommen.

Mit einem Exportanteil von über 95 Prozent und 140 Mitarbeitern übergibt Kaufmann das Unternehmen an seine Nachfolger. Die letzten fünf Jahre stand Klaus Kaufmann gemeinsam mit Klaus Battistata an der Spitze von Unicor. Die Weichenstellung für die Nachfolge wurde frühzeitig intern gesichert und Fabian Spitzner übernimmt die Funktion des Geschäftsführers, mit den Bereichen Vertrieb, Technologie, Service After Sales und Qualitäts-Management. Fabian Spitzner ist seit 2009 im Unternehmen tätig und hat bereits 2012 die Leitung Vertrieb und Marketing übernommen. Durch seine langjährige Erfahrung in der Kunststoffbranche ist er der richtige Nachfolger von Herrn Klaus Kaufmann. Seit September 2022 arbeitet Fabian Spitzner bereits mit Klaus Battistata (seit 2018 verantwortlich für die Administration, die Organisation, IT, Einkauf, Projekt-Management und Produktion) in der Geschäftsführung zusammen. Werteorientierte Führung der gesamten Organisation verbindet die beiden Manager vom ersten Tag an.

Wachsen und global aufstellen

Die Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung der Maschinen stehen im Fokus des täglichen Tuns des gesamten Unicor-Teams. "Wir wollen wachsen und uns breiter und noch globaler aufstellen", so Spitzner. Ein wichtiger Bestandteil davon ist neben der Technologie-Entwicklungs-Strategie die strategische Marktbearbeitung und der Ausbau des Geschäfts in Bestandsmärkten wie Nord- und Südamerika, sowie die Erschließung neuer Märkte wie Indien und Afrika. 

Auch Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen seien wichtig. Diese werden verstärkt fortgeführt. Mut zur Veränderung ist für Spitzner ein wichtiger Faktor. Neue Impulse, wie Gesundheitsförderungsprogramme und Digitalisierung der Prozesse, sind für ihn wichtig. "Wir leben unsere Werte", betont Spitzner. "Was uns hierhin gebracht hat, wird uns nicht ins Morgen bringen. Deshalb muss die einzige Konstante die Veränderung sein und bleiben!"

 
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